Nämlich Max Goldt, seines Zeichens Autor des Satiremagazins "Titanic". Und den Preis der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft. Die Nominierung sei von Autor Daniel Kehlmann gekommen und stehe dem Jubilaten zu recht. Mit Spitzer Feder habe Goldt den deutschen Alltag bis "zur Kenntlichkeit entstellt".