„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Nach einer Schwedische Studie (Karolinska-Instituts in Stockholm) zufolge scheinen verschiedene Dopingkontrollen bei Asiaten fehl zuschlagen. Wie die „Welt am Sonntag“ berichtet, sollen Doping-Tests auf z.B. Anabolika bei Asiaten nicht zuverlässig funktionieren! Das hieße eine freie Doping-Fahrt unter anderem für die Chinesen! "Solche Menschen schlüpfen unentdeckt durch die Dopingtests", schreibt der Pharmakologe Anders Rane, Studienleiter vom Karolinska-Institut. Die schwedischen Wissenschaftler hatten 165 Testpersonen große Mengen Testosteron gespritzt. Danach wurde eine normale Doping-Kontrolle durchgeführt. Nur bei 10% der Asiatischen Testpersonen viel die Probe Positiv aus bei allen anderen 90% Negativ. Woher kommt diese hohe Fehlqute? Im Körper eines Asiaten sind bestimmte Enzyme (Eiweißmoleküle, die chemische Reaktionen beschleunigen) weniger vorhanden als bei Weißen oder Schwarzen. Unter anderem vertragen Asiaten deshalb viel weniger Alkohol. Sport-Experten schauen nun mit Sorge auf Olympia 2008.