nachdem nun das in der Gewerkschaft ver.di organisierte Bodenpersonal der Lufthansa sich mit dem Unternehmen geeinigt hat sind die Piloten dran.
Drei Stunden sollen die Flieger in der Kommenden Woche am Boden bleiben. Ziel ist es, eine eigene, konzernweite Personalvertretung zu etablieren. Bislang habe sich die Lufthansa stetig gegen Solidarität zwischen Lufthansa-Piloten und solchen der Lufthansa-Billigfluglinien gewehrt.
Ein Lufthansasprecher hingegen zeigte sich überrascht auf Grund der Ankündigungen. Das Unternehmen wisse von einer derartigen Absicht nichts.
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