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Olympische Terrorspiele: Das Wichtige
« am: 25.08.2008, 13:59:41 » |
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Human Rights in China zieht Olympiabilanz und wie kaum anders zu erwarten fällt diese düster aus.
So scheint das chinesische Regime die Feierlichkeiten genutzt zu haben um beispielsweise unter dem Vorwand Sportstätten zu bauen 1,5 Mio. Pekinger umzusiedeln. "Wegen Olympia" konnte den Betroffenen natürlich auch kein Schandensersatz gezahlt werden.
"Die sorgfältig verputzte Fassade kann aber nicht den Polizeistaat verbergen, der auf den Menschenrechten herumtrampelt", so Sharon Hom, Geschäftsführerin der Organisation aus Hongkong. "Das Internationale Olympische Komitee IOC hat seinen Kopf in den Sand gesteckt, wenn es mit den Berichten über Einschränkungen der Pressefreiheit, Verhaftungen und Luftverschmutzung konfrontiert wurde", so Hom weiter.
Human Rights Watch stellt eine Verschlechterung der menschenrechtslage im Land fest. Olympia diente als Vorwand, Regimekritiker mundtot zu machen. "Man wollte verhindern, dass diese Stimmen ein Echo in internationalen Medien finden". So ein Sprecher der Organisation.
Stichworte: Olympia, Terrorspiele, China, Peking, Menschenrechte, Politik, Tibet Stichworte: Olympia Terrorspiele China Peking Menschenrechte Politik Tibet Quelle: http://www.bkz-online.de Quelle: http://derstandard.at Bildquelle: http://pbis.de
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