„Der Hund des Beschuldigten zerriß unwiderruflich das Entlein. Sofortige Wiederbelebungsversuche mit Hilfe von Nesseln, Wasser, Schrot, Flügel- und Kopfmassage blieben erfolglos.”
Ausgerechnet kurz vor der Jubiläumsfeier der Rattenfängerstadt haben sich die Plagegeister erneut eingerichtet
Eine Rattenplage geht durchs Land, nun muß der Rattenfänger her. Das kennen wir doch aus den Geschichten zum Rattenfänger von Hameln. Nun sind seine Nachkommen gefragt. In einer verwahrlosten Kleingartenanlage tummeln sich die putzigen Nager derzeit zuhauf, bedrohen schon die angrenzende Neubausiedlung. Das Problem: ungeklärte Pachtverhältnisse auf dem Stück Land, welches mit Unrat, Sperrmüll und Kleintierhaltung jede Menge Verstecke und Anziehungspunkte für die Ratten bietet, verhindern eine klare Zugriffsmöglichkeit für die Rattenjäger. Die Tiere haben sich zuletzt explosionsartig vermehrt. Um das schlimmste zu verhindern wurden um das fragliche Gebiet schon einmal 40 Giftfallen ausgelegt. Da fragt man sich doch - weshalb holen sie nicht einfach ihre Flöten raus und locken die Viecher in die Weser?
Igitt widerlich. Die können richtig fett und groß werden. Ob die sich auf die 40 Giftfallen stürzen? Ratten sind intelligent und zäh. Wenn ein paar durch die Fallen sterben bekommen das die nächsten mit und und gehen da nicht mehr ran. Wenn es doch mal eine solche Flöte geben würde dann gäb´s keine Rattenplagen
Daher verwenden Kammerjäger langsam wirkende Gifte, damit auch das ganze Rudel gefressen hat bevor das Gift wirkt.
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Nordlicht
« Antwort #4 am: 19.11.2008, 21:53:57 »
mittlerweile hat sich herausgestellt, dass ratten eben nicht mit vorkostern arbeiten. allerdings weiß ich jetzt auf anhieb nicht mehr, wie sich das genau verhält.