Wussten Sie, dass potentielle Liebhaber von Katharina der Großen zunächst vom Leibarzt untersucht und sodann ihren "Mann" bei einer der Hofdamen stehen mussten, um zugelassen zu werden?
Einer bislang wenig beachteten Gefahr des übermäßigen Alkoholkonsums sind die Beamten der Polizei der südenglischen Küstenstadt Torbay auf die Spur gekommen.
Insbesondere Frauen tragen dort, wie auch anerdswo, gern hochhackiges Schuhwerk, welches laut Polizeiangaben mitunter Übung und einen klaren verstand in der Benutzung voraus setzt. Genau letzterer fehlt jungen Damen oft genug, wenn sie sich sturzbetrunken aus den lokalen Etablissements bewegen um die Heimreise anzutreten.
In der Vergangenheit kam es so immer wieder zu Unfällen, bei den stark alkoholisierte Frauen umknickten oder gar Knochenbrüche zu verzeichnen waren. Auch die Vertreterinnen der holden Weiblichkeit, welche vernünftig genug waren, das Schuhwerk den selbst verschuldeten Umständen zu opfern leben gefährlich. Wie leicht verletzt sich eine so nur auf Strümpfen laufende partybesucherin an einer Glasscherbe oder einenem anderen spitzen Gegenstand, welcher die Niederungen des Asphalt beschmutzt?
Offenbar so leicht, dass die Polizei in Torbay nun Flip Flops an die damen verteilt und damit nach eigenen Angaben gute Erfahrungen macht. Die preiswerten Strandlatschen sind aber dem Steuerzahlerbund ein Dorn im Auge. Dieser wittert Geldverschwendung. Auch Wasserflaschen Broschüren über den Alkoholkonsum undKondome wollen die Beamten ab Dezember vorhalten, sehen sich aber nicht als "Notausstatter flachen Schuhwerks".
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