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Home > News (Forum) > Politik und Wirtschaft > 4 Mio. geknackt - Niedrigste Arbeitslosenzahl seit 2002
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News: 4 Mio. geknackt - Niedrigste Arbeitslosenzahl seit 2002  (Gelesen 6368 mal) Drucken
 
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4 Mio. geknackt - Niedrigste Arbeitslosenzahl seit 2002
« am: 01.05.2007, 23:56:32 »
Das gab es seit Oktober 2002 nicht mehr, was Franz Müntefering da in seiner Position als Bundesarbeitsminister verkündet hatte. Mit solz geschwellter Brust stellte er mit 3,97 Mio. messerscharf fest, daß die 4 Millionen Grenze bei den Arbeitslosen unterschritten worden war.

"Die Arbeitslosigkeit sinkt.“, liess der Vize-Kanzler ebenso messerscharf verlauten. Doch auch Grund zur Sorge mischte sich in den Freudentaumel des SPD-Politikers, denn die sog. "Frühjahrsbelebung", die regelmäßig mit dem Beginn von Aktivitäten in der Baubranche einsetzt, fiel in diesem Jahr mit 168.000 magerer aus als erwartet.

Aber auch weitere positive Nachrichten bestärken den ehemaligen Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion. So warteten im April 920.000 freie Stellen auf einen Arbeitnehmer, was einen Anstieg um runde eine halbe Million seit April 2005 ausmacht. Auch konnte die Jugendarbeitslosigkeit spürbar herabgesetzt werden.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/,tt3m3/wirtschaft/artikel/310/112198/

Stichworte: Arbeitslosigkeit, Statistik
Stichworte: Arbeitslosigkeit  Statistik


Diese News stammt aus dem NewsParadies
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Micha

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InventarInventarInventar
« Antwort #1 am: 05.05.2007, 10:50:07 »
Kommentar:

Das "Spiel" läuft ganz einfach.. Sad

Es werden einfach alle Arbeitslosen, in irgendwelche Massnahmen gesteckt...und damit, fallen sie aus der "Statistik"..................werden nach wie vor vom (profan ausgedrückt!) Arbeitsamt, bezahlt!!.....Sind aber nicht mehr "Arbeitslos"

Fazit:  Augenwischerei vom Übelsten. Wut
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hell

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bronze Palme
« Antwort #2 am: 05.05.2007, 19:34:01 »
naja, sicher, aber in letzter Zeit ist sowas eher abgebaut worden oder hast Du Meldungen von neuen Maßnahmen?
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Plastikfisch
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AltgedienterAltgedienter
« Antwort #3 am: 06.05.2007, 21:34:45 »

Im Prinzip ist das ja schon länger bekannt, dass das so gehandhabt wird. Statistiken sind immer nur bedingt aussagekräftig. Und wenn man sie "positiv korrigieren" will, dann wird das auch getan. Mir ist allerdings auch nicht bekannt, dass in letzter Zeit verstärkt neue Maßnahmen veranlasst worden sind. Zudem wird verstärkte Nachfrage nach Arbeitskräften gemeldet, so dass ich hier schon davon ausgehe, dass die lage sich etwas entspannt. Jubelschreie brauchen wird deshalb wohl noch nicht ausstoßen, es gibt immerhin noch genug Firmen, die unsozialen Arbeitsplatzabbau betreiben.
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hell

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bronze Palme
« Antwort #4 am: 06.05.2007, 21:37:18 »
sagen wirs mal so: es gibt auch genug Firmen, die weiterhin unsoziale Arbeitsplatzvergabe betreiben. Ich darf nurmal an das um sich greifende Sklaventum erinnern.

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Plastikfisch
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AltgedienterAltgedienter
« Antwort #5 am: 13.05.2007, 18:54:10 »

Zitat
sagen wirs mal so: es gibt auch genug Firmen, die weiterhin unsoziale Arbeitsplatzvergabe betreiben. Ich darf nurmal an das um sich greifende Sklaventum erinnern.

Willkommenim Zeitalter des Kapitalismus!
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hell

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bronze Palme
« Antwort #6 am: 13.05.2007, 21:30:26 »
hmmm...

dann wird es ein kurzes Zeitalter. Es sieht ja danach aus, daß sich aus dem Kapitalismus sehr schnell wieder feudal orientierte Strukturen bilden.
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Plastikfisch
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« Antwort #7 am: 13.05.2007, 22:34:22 »

Im Prinzip dauert der Kapitalismus schon einige Jahrhunderte oder gar Jahrtausende an. Seit der Erfindung des Geldes, ist der Mensch auch bestrebt, möglichst viel davon zu besitzen. Wir könnten nun darüber diskutieren, ab welchem Zeitpunkt der Geschichte die ersten kapitalistischen Handlungen vollzogen wurden.
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hell

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bronze Palme
« Antwort #8 am: 13.05.2007, 23:38:31 »
naja, ansichtssache.

Für mich isses nicht wirklich Kapitalismus, wenn da ein erblicher Fürst macht wasser will (incl. Steuern)
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Plastikfisch
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AltgedienterAltgedienter
« Antwort #9 am: 15.05.2007, 00:24:30 »

Da hammers, jeder definiert Kapitalismus etwas anders.

Ich denke schon, dass es auch Könige, Fürsten oder Grafen gab, die mit Hilfe von Steuern ihre Unteranen ausbeuteten und selbst dann im Überfluss lebten. Auch das wäre meiner Meinung nach Kapitalismus.

War Raubrittertum nicht auch in gewisser Weise Kapitalismus? Könnte der Ablass der Kriche nicht auch in gewisser Weise dazu zählen?

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hell

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bronze Palme
« Antwort #10 am: 15.05.2007, 00:42:22 »
sicher war es das, und der Ablasshandel war/ist Kapitalismus put.

Aber Kapitalismus bedeutet, daß alles irgendwelche Märkte regeln sollen und diese Märkte sich frei bewegen sollen. Unmenschlich ist das auf jeden Fall aber eben halt nicht wirklich gesteuert.

Was aber in den letzten jahrzehnten in Sachen Globalisierung und Oligopolisierung gelaufen ist hat mit Kapitalismus auch nichts mehr zu tun. Das ist der Ausruf neuer Könungsgeschlechter, eben Feudalismus pur.
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