„Wie zu Protokoll gegeben, wurden die vier Jugendlichen in einem unbeleuchteten Gäßchen von einer unbekannten älteren Frau angehalten, die über ihre kleine Rente jammerte und um einen Betrag für alkoholische Getränke bat. Da die vier Jugendlichen den Betrag nicht aufbringen konnten, wurden sie von der Unbekannten angegriffen und brutal zusammengeschlagen. Nach der Frau wird gefahndet.”
Alle Autobauer leiden Not - alle Autobauer? Nein, eine kleine Enklave namens Mitteleuropa hält sich im Jammerkonzert der Autobauer zwar nicht zurück, dafür aber bei den Absätzen vergleichsweise schadlos.
Auch einige mitglieder der Bundesregierung haben inzwischen erkannt, dass es sich bei der Auto-Kriese vor allem um eine Solche von General motors, Ford und Chrysler handelt. US-Autos sind inzwischen offenbar auch auf dem US-Markt recht unbeliebt. Doch wie hilft das den Standorten in Deutschland?
Sicherlich ist aus den USA nichts zu erwarten, also sollen Bund und Länder herhalten um Opel eine Zukunft zu bescheren. Grundsätzlich sind zumindest die Länder mit Standorten von Opel dazu bereit. Aber nicht um jeden Preis und vor allem nicht, ohne dafür etwas zurück zu bekommen.
Da drängt sich eine Teilverstaatlichung natürlich nach Modell Volkswagen auf. Wichtig für das Überleben von Opel scheint zu sein, sich von GM zu verabschieden.
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