War Obamas Amtsvorgänger George Bush noch ganz auf Krieg gegen den Islam eingestellt, so stimmt sein Nachfolger versönlichere Töne an.
Barak Obama will einen Neuanfang mit dem Islam, so hatte er dies in seiner Rede vor der Universität Kairo beschrieben. Die Islamische Welt nahm die Botschaft überwiegend positiv auf, weist aber darauf hin, dass nun den schönen Worten auch Taten folgen müssen.
Nach seiner Rede flog der US-Präsident weiter nach Dresden um sich mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zu treffen.
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denke ich auch nicht. Opportunismus: ok Einsicht in die Weltwirtschaftslage: ok Aber Pazifismus? Niemals.
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Gast
« Antwort #6 am: 08.06.2009, 17:13:36 »
wieso ich find den Obumba... achne, der heißt Obama, eigentlich ganz oke, den trau ich auch zu mal pazifistsch zu sein
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LuckyStrike
« Antwort #7 am: 08.06.2009, 17:57:39 »
Schlimmer als Bush kanns nicht werden. Ich hab persönlich vor der Wahl gedacht das Obama alles von heute auf Morgen lösen will und scheitern wird. Aber bisher scheint alles gut zu klappen. Natürlich ist es schwer für ihn einerseits die katastrophale Wirtschaftslage im eigenem Land zu bekämpfen und nebenbei noch die Außenpolitischen "Missgeschicke" seines Vorgängers wett zu machen.
Bisher viele gute Ansätze- USA ist nicht mehr "die" USA
Ich bin über die erste Entscheidung gespannt die Obama GEGEN die Massen machen muss... und auf die Reaktionen
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Gast
« Antwort #8 am: 09.06.2009, 15:25:54 »
1. der hat schon einige Wahlkampfversprechen gebrochen 2. Selbst wenn er dann keine zustimmung mehr hat, hat er jetzt jedoch wieder Optimismus in Amerika gesäht... was jetzt blühen und gedeihen kann... erstma ega, ob das wann später wieder stirbt...