Warum überquerte das Huhn die Straße? MC Kinsey: Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat MC KINSEY dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat MC KINSEY dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. MC KINSEY zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphähre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. MC KINSEY hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.
Setzt sich Schumi wirklich noch einmal in den Ferrari?
« am: 28.07.2009, 07:28:27 »
Offenbar ist das Jucken in den Fingern bei Michael Schumacher stärker als bislang gedacht.
Denn kaum tauchen die ersten Gerüchte auf, Schumi könnte ja statt des am Wochenende verunglückten Felipe Massa bei den nächsten Rennen ein paar Runden drehen, da beeilt sich der Ex-Weltmeister bloß kein Dementi abzugeben.
Statt dessen heisst es, er schliesst einen Einsatz nicht kategorisch aus, überlässt die Entscheidung aber Ferrari. So jedenfalls sagt es seine Sprecherin und lässt damit den lauschen Zuhörer staunen. Bereits 2006 hatte der Ferrari-Pilot die Rennstiefel an den Nagel gehängt, für immer - wie man glaubte.
Ferrari müsse aber auf Schumacher zukommen, nicht umgekehrt, so der einstige Formel 1-Held.
Unterdessen schreitet die Genesung Felipe Massas voran. Dieser hatte am vergangenen Samstag beim Training bei über 200km/h eine Feder eines vorherfahrenden fahrzeugs an den Helm bekommen und ein Schädeltrauma erlitten.
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