Berufseinbrecher T. aus Komm versteht die Welt nichtmehr!!! Nachdem er der Aufforderung eines großen Telekommunikationsunternehmens folge leistete: "Steigen Sie ein..in Ihrem T-Punkt"...mußte er sich nun vor Gericht verantworten. Auf seinen Einwand hin, das es ja wohl nur Recht und Billig wäre,der Aufforderung nachzukommen, erwähnte der vorsitzende Richter A.B.Zocke,daß Recht und Gesetzt 2 verschiedene Füße wären;was den Angeklagten dazu veranlasste;sehr betroffen auf seine Schuhe zu sehen.
Darauf hin brach ein Tumult unter der Zuhörerschaft (die größtenteils aus "abgesanden" der konkurierenden Unternehmen bestand) aus.
Die durch Handy informierten Sicherheitskräfte,sorgten darauf durch Überlastung aller Netze dafür,das im Nullkommanix Ruhe eintrat...
Darauf hin beantragte der Verteitiger,eine Beschlagnahmung des Handys,um sogleich einen Befangenheitsantrag zu stellen,da der Richter oben genannten Anbieter benutzte.  In nur wenigen Minuten wurde die Verhandlung auf den St. Nimmerleinstag verschoben,und der Angeklagte konnte (nach Einzug seiner Schuhe) den Gerichtssaal auf freiem Fuß verlassen,wo sich sofort eine Delegation der "freischaffenden Schuhverkäufer" auf ihn stürzte.”
Setzt sich Schumi wirklich noch einmal in den Ferrari?
« am: 28.07.2009, 07:28:27 »
Offenbar ist das Jucken in den Fingern bei Michael Schumacher stärker als bislang gedacht.
Denn kaum tauchen die ersten Gerüchte auf, Schumi könnte ja statt des am Wochenende verunglückten Felipe Massa bei den nächsten Rennen ein paar Runden drehen, da beeilt sich der Ex-Weltmeister bloß kein Dementi abzugeben.
Statt dessen heisst es, er schliesst einen Einsatz nicht kategorisch aus, überlässt die Entscheidung aber Ferrari. So jedenfalls sagt es seine Sprecherin und lässt damit den lauschen Zuhörer staunen. Bereits 2006 hatte der Ferrari-Pilot die Rennstiefel an den Nagel gehängt, für immer - wie man glaubte.
Ferrari müsse aber auf Schumacher zukommen, nicht umgekehrt, so der einstige Formel 1-Held.
Unterdessen schreitet die Genesung Felipe Massas voran. Dieser hatte am vergangenen Samstag beim Training bei über 200km/h eine Feder eines vorherfahrenden fahrzeugs an den Helm bekommen und ein Schädeltrauma erlitten.
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