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« Antwort #50 am: 15.08.2009, 11:24:18 » |
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das ist nur für die großen firmen gut...
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« Antwort #51 am: 15.08.2009, 12:50:16 » |
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für die am meisten. Vor allem beschkläunigt es den Prozess dr Oligopolisierung und sorgt dafür, dass dieser Jobkiller eine erfolgreiche Strategie wird. Ohne einheitlihe Märkte hätten wir das Globalisierungsproblem nicht
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« Antwort #52 am: 15.08.2009, 15:16:14 » |
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warum ist das ein problem???
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« Antwort #53 am: 15.08.2009, 23:48:41 » |
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weil es Jobs killt, weil es zu schlechten produkten führt weil es zu übergroßen Abhängigkeiten führt weil...
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« Antwort #54 am: 16.08.2009, 13:16:23 » |
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vor allem weil es produkte billig macht. sonst würdest du für ne Butter deutlich mehr bezahlen.
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« Antwort #55 am: 16.08.2009, 22:26:15 » |
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den preis füpr die Butter bestimmt die EU, nicht der Markt. Dort werden Milchquoten ausgegeben... gerade der preis hat schon seit Jahrzehnten nichts mehr mit Marktwirtschaft zu tun
Globalisierung macht keine Produkte billig. Sie führt zum Oligopol und in dem sind die Produkte teuer
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« Antwort #56 am: 16.08.2009, 23:35:51 » |
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Wäre aber sicher, du findest auch Leute die das Gegenteil behaupten. Nun ja, von Wirtschaft hab ich keine Ahnung => Schnauze hält.
Aber einigen wir uns einfach drauf dass zur Zeit ne ganze Menge falsch läuft...
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« Antwort #57 am: 17.08.2009, 16:00:29 » |
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den preis füpr die Butter bestimmt die EU, nicht der Markt. Dort werden Milchquoten ausgegeben... gerade der preis hat schon seit Jahrzehnten nichts mehr mit Marktwirtschaft zu tun
Globalisierung macht keine Produkte billig. Sie führt zum Oligopol und in dem sind die Produkte teuer
Den Preis bestimmt die EU
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« Antwort #58 am: 17.08.2009, 16:03:38 » |
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ahm... hat er doch gesagt? oder ist da ein fragezeichen abhanden gekommen, oder...
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« Antwort #59 am: 17.08.2009, 17:56:12 » |
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nein. weil er gegen die Eu ist.
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« Antwort #60 am: 17.08.2009, 21:03:00 » |
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genau, weils nämlich nicht funktioniert. Landwirtschaftliche Produkte sind eigentlich ein Primer für einen freien Markt mit sozialen Stützungslinien Aber hier haut nun die EU seit ewigen Zeiten dazwischen...
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« Antwort #61 am: 18.08.2009, 01:17:00 » |
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Hmm das Thema ist aber auch etwas verwirrend. In erster Linie haut die EU ja mal mächtig Subventionen raus. Deutschland selbst ja auch. Das hat aber auch eine gewisse Legitimation. Wenn die Thematik sich selbst bzw dem+ freien Markt überlässt, könnte es gut sein dass sämtliche Lebensmittel nur noch importiert werden und die Bauern in Deutschland aussterben.
Somit tun die Subventionen zweierlei 1) Sie verhindern das Wegfallen weiterer Arbeitsplätze 2) Deutschlands kann immer noch einen gehörigen Bedarf an Nahrungsmitteln selbst decken
Wir sind schon von Öl, Gas und noch ein paar hundert anderen Rohstoffen abhängig, da müssen wir unser tägliches HappiHappi nicht auch noch auf diese Liste setzen.
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« Antwort #62 am: 18.08.2009, 16:11:18 » |
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das happi kannst du doch auch Jagen XD hell... was finden Löwen denn zu essen hier??? (auch an Lion)
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« Antwort #63 am: 18.08.2009, 23:57:49 » |
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xamos: Erst einmal kommt ein sehr großer teil dessen, was die EU so an Subventionen "raushaut" von meinen Steuergeldern. Für Deutschland ist das ein riesiges Verlustgeschäft.
Damit kostet es Arbeitsplätze und vermeidet, dass die Landwirtschaft sich lukrative Marktstrategien einfallen läßt
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« Antwort #64 am: 19.08.2009, 19:28:33 » |
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und die Verbinsing USA - EU hat uns auch mit in diese Weltwirtschaftskrise reingezogen, wie damals 1929...
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