„1994 sprach ein Gericht des Staates Neu-Mexiko der 81jahrigen Stella Liebeck 2.9 Mio. Dollars zu, weil sie sich Verbrennungen 3. Grades an Beinen, Geschlechtsteilen und Hinterbacken zugezogen hatte, nachdem sie eine Tasse Kaffee von McDonald über sich verschüttet hatte.”
Wenige Institutionen in diesem unserem Land sind so unbeliebt wie die Gebühreneinzugszentrale. Inzwischen herrscht Einigkeit zwischen Sendern und Politik: Die GEZ muss sterben.
Aber nicht, dass deswegen nun auch die Rundfunkgebühren fallen würden. Im Gegenteil soll anstatt einer geräteabhängigen Gebühr jeder Haushalt pauschal erst einmal zahlen. Wer sich befreien lassen will, muß dann selbst nachweisen, keine Möglichkeit zu besitzen, öffentlich-rechtliches Fernsehen und Radio zu empfangen (incl. Streamingmöglichkeiten via PC).
Hinzu kommt die Fordeurng der Privatsender, den öffentlich-rechtlichen Werbung und Sponsoring zu verbieten. Bislang steht diesem Vorhaben aber noch die Politik skeptisch gegenüber.