„1994 sprach ein Gericht des Staates Neu-Mexiko der 81jahrigen Stella Liebeck 2.9 Mio. Dollars zu, weil sie sich Verbrennungen 3. Grades an Beinen, Geschlechtsteilen und Hinterbacken zugezogen hatte, nachdem sie eine Tasse Kaffee von McDonald über sich verschüttet hatte.”
Das Desaster Fackellauf, welches Chinas Expansionspolitik kritisch gegenüberstehende Zeitgenossen bereits aus dem "Event" der Überstellung olympischer Leuchtmittel gemacht haben zeigt Wirkung. San Francisco fürchtet sich als aktueller Austragungsort des Fackelspektakels offenbar so sehr vor Störungen, dass die geplante Strecke nicht nur verkürzt sondern gleich komplett umgeworfen wurde. Offenbar erfuhren selbst die Protagonisten der archaisch anmutenden Feuer-Nachrichtenübermittlung erst kurz vor Antritt ihrer Tätigkeit wo lang so laufen sollten.
Offenbar hatte das Fackelversteckspiel insoweit Erfolg als das bislang keine Zwischenfälle verzeichnet wurden.
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