„3. Oktober 1998 Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er klagte die Eigentümer des Hauses an für die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!”
Eine etwaige Schließung des Gefangenenlagers Guantánamo Bay auf Kuba kommt derzeit nicht in Frage. Sämtliche Bestrebungen in diese Richtung wurden auf Eis gelegt, lies der US-Verteidigungsminister Robert Gates verlauten.
Zwar könnten rund 70 der Insassen des Lagers in ihre Heimatländer gebracht werden, allerdings wolle sie entweder die dort zuständige Regierung nicht aufnehmen oder es bestünde die Gefahr, dass man sie dort wieder frei lässt.
Stichworte: Guantánamo, Gefängnis, USA, Unrecht Stichworte: Guantánamo Gefängnis USA Unrecht
Na ja, in manchen Situationen finde ich Gewaltanwendung bzw. Androhung gar mal so sinnlos. Also zB wenn wirklich der Verdacht eines großen terroristischen Anschlags besteht oder irgend ein Perverser ein Mädel versteckt hält und nicht rausrücken möchte wo. Allerdings steht das in keinem Zusammenhang mit dem was die Amerikaner betreiben. Das ist einfach nur...