Gabriele Pauli, geschieden, eine Tochter und die Frau, die die CSU das Fürchten lehrte.
Immer noch ist sie Landrätin in Fürth, nicht aber wie zuvor für die CSU, die sie nach den Problemen, die Edmund Stoiber mit ihr hatte, nicht mehr wollte. Zunächst ging Gabriele Pauli zu den Bayerischen Freien Wählern, kündigte aber schnell alsbald an, selbst eine Partei gründen zu wollen. Darauf hin flog sie auch bei den Freien Wählern.
Heute nun hat Gabriele Pauli die "Freie Union" ins Leben gerufen und sich von den ersten 200 Mittgliedern auch gleich zur Parteivorsitzenden wählen lassen.
Die Partei tritt für eine Direktwahl von Bundeskanzler und Ministerpräsidenten ein. Zudem stehen ein vereinfachtes Steuersystem und eine einheitliche Bildung auf Paulis Agenda.
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