„4. Oktober 1999 Jerry Williams, Arkansas, verdiente 14.500 Dollar zuzüglich Arztkosten, nachdem er vom Hund des Nachbarn gebissen worden war. Der Hund war innerhalb der eingezäunten benachbarten Liegenschaft angekettet. Die Summe fiel nicht so hoch aus wie erhofft, weil das Gericht anerkannte, dass der Hund vielleicht ein klein wenig provoziert war durch die Tatsache, dass Mr. Williams mit einem Schrotgewehr auf ihn schoss.....!”
2012 soll er nun endlich olympisch werden, der moderne Fünfkampf. Hindernis war bislang immer die Schuß-Disziplin gewesen.
Der Einsatz von Luftgewehren erfordert nun mal besondere Sicherheitsvorkehrungen im Wettbewerb und diese gefielen dem IOC nicht. Darüber hinaus ist der Einsatz solcher Waffen zu friedlichen Zwecken in vielen Ländern verboten, sodass ein Training unmöglich wird.
Abhilfe schafft nun die Laserwaffe. Sie simuliert den Schuss und markiert elektronisch den Treffer. "Damit können jetzt alle Länder der Welt unseren Sport betreiben. ... Wir können die Wettkämpfe in Parks oder sogar Einkaufszentren austragen, weil wir uns keine Sorgen mehr um die Sicherheit machen müssen." So der deutsche Weltverbands-Präsident Klaus Schormann.