Übersicht Home   Forum Forum   Forum Bildergallerien   Chat Chat (0 online)
Hilfe  Hilfe  Suche
 Kalender  Kalender  Benutzerkarte  Karte
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
*
Home > News (Forum) > Freizeit, Hobby, Kunst, Kultur > Neuseeland: Politiker will dicke Kollegen feuern
Seiten: [1] nach unten
News: Neuseeland: Politiker will dicke Kollegen feuern  (Gelesen 3742 mal) Drucken
 
Jetzt News einliefern
 
Weitere News:
IconWelt Kultur Erbe - Prost!
IconFür den Hitze gebeutelten Micha
IconUnwetter beenden Sommer-April
IconExperten warnen vor digitalen Analphabeten in Deutschland
IconSchwangerschaftsgerücht um Sarah Engels
Icon"Schoßgebete": Roche ein Opfer Alice Schwarzers? - und ein wenig Sex
IconEin König für Deutschland?
IconEisbär Knut ist tot
IconMiss-Germany Wahl - 24 Schöne wetteifern gegeneinander
IconFeuer im Karlsruher Zoo - 26 Tiere getötet
Neuseeland: Politiker will dicke Kollegen feuern
« am: 20.11.2007, 17:17:11 »
Der Waliser Richie Trezise hat ein Problem. Er ist ein mann un zu einem Mann gehört bekanntlich die Frau. Im Fall von Richie Trezise ist die simple Beziehung aber sehr kompliziert. Sicher, die meisten Männer werden nun anmerken, dass auch bei ihnen die Beziehungzwischen mann und Frau kompliziert und schwierig sei. Aber Richie Trezise hat über dies hinaus auch Probleme besonderer Art. Eines - wahrscheinlich verregneten - Tages kam er nämlich auf die Idee als Spezialist für das verlegen von Unterseekabeln nach Neuseeland zu ziehen.

Gesagt, getan möchte man meinen, aber so einfach war der Umzug nicht. Nicht, dass man sich in Neuseeland so gut mit dem verlegen von Unterseekabeln auskennen würde um keinen Spezialisten wie Richie Trezise gebrauchen zu können, nein. Was die Einwanderungsbehörden störte war der Bauchumfang des Walisers. Hier sind nach geltendem neuseeländischem Recht für Männer nur 102 cm erlaubt. Noch schlimmer traf es Trezises Frau, denn wo er mit einer Abspeckkur noch den Bestimmungen genüge tun konnte hungert die holde Weiblichkeit an der 88cm-Grenze für Frauen.

Inzwischen ist Trezise frustriert genug, dass er den Neuseeländischen Behörden noch bis Weihnachten Zeit gegeben hat. Sollte bis dahin die Einwanderung seiner Frau nicht geklappt haben will er zurück in walisische Gefilde.

Vorwand für diese doch etwas merkwürdigen Praktiken bildet ein angeblich erhöhtes Gesundheitsrisiko bei fettleibigen Einwanderern. Dieser brachte nun Politiker Richard McGrath zu der Aufforderung an alle dicken neuseeländischen Abgeordneten ihren Stuhl unverzüglich zu räumen. Sie würden schließlich für den Neuseeländischen Staat das gleiche Risiko bergen.


Quelle: http://www.n-tv.de/882095.html

Stichworte: Neuseeland, Politiker, Dick
Stichworte: Neuseeland  Politiker  Dick




Diese News stammt aus dem NewsParadies
Letzte Änderung von hell  top
 IP: [ Gespeichert ]
 eingeliefert von: hell  Profil anzeigen    facebook  twitter  google+  
hell

*
Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #1 am: 20.11.2007, 17:17:38 »
ich bin einfach nur noch Sprachlos über das was da passiert
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen WWW
Nordlicht
« Antwort #2 am: 20.11.2007, 20:48:22 »
dann kenn ich schon mal ein land wo ich mit meinem dicken popo nciht reinkomme 
.
.
.
.
.
ach nee.... geht ja um taillenumfang, oder? dennoch, da muß ich mal messen Augenzwinkern
 top
 IP: [ Gespeichert ]
hell

*
Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #3 am: 20.11.2007, 22:00:34 »
nur zu, aber das ist doch ein Witz, was die neuseeländer da verbrechen, oder?
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen WWW
derMarcel
« Antwort #4 am: 21.11.2007, 11:28:06 »
Zwar dürfte ich locker nach Neuseeland, aber in ein Land mit so komischen Werten würde ich gar nicht wollen  Nase hoch

Aber die Idee zum Ausgleich auch "fülligere" Politiker zu entlassen finde ich nicht schlecht  *pfeiff* Den Teil könnten wir ruhig auch übernehmen - zumindest in vielen Fällen  Augenzwinkern
 top
 IP: [ Gespeichert ]
hell

*
Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #5 am: 21.11.2007, 16:45:53 »
genau, obwohl ich dafür wäre, da nach Summe der Schmiergelder vorzugehen anstatt nach Lebendgewicht
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen WWW
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
« vorheriges nächstes »
Drucken
Seiten: [1] nach oben  
« vorheriges nächstes »
Gehe zu:    top

    Newsparadies | Impressum | Datenschutz | Powered by SMF 1.0.7.
© 2001-2005, Lewis Media. Alle Rechte vorbehalten.