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USA: Obama gewinnt Vorwahlen in Iowa
« am: 04.01.2008, 10:13:08 » |
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Die erste Runde bei den Demokraten in Iowa ging an den schwarzen US-Senator Barack Obama. Er hat damit gute Aussichten auf die Wahl zum künftigen US-Präsidenten. Am Donnerstag konnte Obama bei den Vorwahlen in Iowa mit 38% der Stimmen einen deutlichen Vorsprung vor seinen Konkurrenten Hillary Clinton, Gattin des Ex-Präsidenten und Zigarrenliebhabers Bill Clinton und Senator John Edwards verbuchen. Auch die Vorwahl bei den Republikanern fand mit Baptistenprediger Mike Huckabee einen klaren Sieger. Stichworte: Obama, USA, Wahl
Stichworte: Obama USA WahlQuelle: http://www.netzeitung.deDiese News stammt aus dem NewsParadies |
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #1 am: 04.01.2008, 10:13:30 » |
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na ein schwarzer als US-Präsident wäre doch mal was neues...
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« Antwort #2 am: 04.01.2008, 10:35:44 » |
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Na ja, man sollte bei der Beurteilung von Politikern nicht nach Hautfarbe gehen. Man sieht ja z.B. an Condoleezza Rice, dass gute Politik nicht mit der Hautfarbe zusammenhängt  |
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« Antwort #3 am: 04.01.2008, 10:42:12 » |
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natürlich nicht. Weder nach Hautfarbe, noch nach Geschlecht, noch nach ...
Aber es verwundert dann doch, wenn im sittenverstaubten Amerika ein schwarzer zur Präsidentenwahl antreten dürfen sollte.
Ansonsten hast Du natürlich vollkommen recht: Nur weil jemand schwarz ist macht er noch keine vernünftige Politk...
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« Antwort #4 am: 04.01.2008, 10:50:04 » |
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Natürlich würde es verwundern - aber es würde wohl leider auch bedeuten, dass die Demokraten wieder keine Chance haben  P.S. ist es eigentlich "politisch korrekt" von "Schwarzen" zu reden?  |
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« Antwort #5 am: 04.01.2008, 10:55:39 » |
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weiss nicht, ob sie eine Chance haben. Bei den komischen Gestalten unter den Republikanern und bei der Tatsache wegen Rice und sem - wie hiess er noch? -
Wer weiss?
Und warum nicht von Schwarzen sprechen? Man spricht ja auch von Weißen ohne dass sich jemand dran stört
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« Antwort #6 am: 04.01.2008, 18:25:59 » |
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Na ja, man sollte bei der Beurteilung von Politikern nicht nach Hautfarbe gehen. Man sieht ja z.B. an Condoleezza Rice, dass gute Politik nicht mit der Hautfarbe zusammenhängt Dem kann man nur zustimmen  Also ich bin ja mal gespannt wer am Ende das Rennen macht. Hauptsache dieser kranke Bush kommt endlich weg.... |
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« Antwort #7 am: 04.01.2008, 19:59:45 » |
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Hauptsache dieser kranke Bush kommt endlich weg. he he, klingt wie in einer Gartensendung |
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« Antwort #8 am: 05.01.2008, 15:43:40 » |
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Hauptsache dieser kranke Bush kommt endlich weg. he he, klingt wie in einer Gartensendung *lol* |
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« Antwort #9 am: 05.01.2008, 17:02:54 » |
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Jo, ein Bush gehört in den Garten, nicht an die Spitze eines großen Staates!
Schwarzer sagt man eigentlich nicht mehr, sondern Farbiger! Das ist korrekter ausgedrückt. Und das jemand mit dunklerer Hautfarbe in Amerika eine Chance hat Präsident zu werden, kann ich mir ehrlich gesagt bisher nur schwer vorstellen. Der Rassismus ist dort noch ausgeprägter als bei uns.
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« Antwort #10 am: 05.01.2008, 19:34:04 » |
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sicherlich, aber sind die hmmm... "amerikanischen Ureinwohner" nicht auch fabig? Und wie heissen dann die Europäer? "Blasse Typen" |
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« Antwort #11 am: 06.01.2008, 12:00:40 » |
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Und wie heissen dann die Europäer? "Blasse Typen" Ne ganz einfach "weiße"  Leider ist der Rassismus in den USA immer noch an der Tagesordnung. Aber ich denke es war schon mal viel schlimmer, also könnte Obama doch eine kleine Chance haben, Präsident zu werden. |
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« Antwort #12 am: 06.01.2008, 13:56:46 » |
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wer weiss? Rassisten wählen zumeist republikanisch
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« Antwort #13 am: 06.01.2008, 16:03:35 » |
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Na ja ich halts für wahrscheinlicher dass in Amerika ein Schwarzer Präsident wird als ne Frau...
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« Antwort #14 am: 06.01.2008, 16:11:44 » |
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das könnte auch sein
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« Antwort #15 am: 11.01.2008, 20:04:02 » |
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echt, heißt es jetzt wieder "Farbiger"? hm... zuletzt war immer von schwarzen die Rede, vor allem in den USA, wo "colored people" lange als Schimpfwort galt |
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« Antwort #16 am: 12.01.2008, 02:01:19 » |
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wundert mich eigentlich auch
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« Antwort #17 am: 19.01.2008, 17:10:33 » |
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echt, heißt es jetzt wieder "Farbiger"? hm... zuletzt war immer von schwarzen die Rede, vor allem in den USA, wo "colored people" lange als Schimpfwort galt Normal sollte man "Farbiger" sagen... |
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« Antwort #18 am: 19.01.2008, 18:39:19 » |
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Habe mal ein Foto von nem Schwarzen gesehen mit nemTshirt auf dem ca stand:
Slaves
Niggers
Blacks
Coloureds
African Americans
...Whats next?
Es kommt bei einer Bezeichnung immer auf die Intention an.
Für mich ist die gebräuchliche Bezeichnung einfach "Schwarze".
Falls sich wer dran stört, tuts mir leid.
Aber es ist einfach der naheliegenste Begriff, und ohne irgend eine
Bezeichnung kommt man ja auch nicht wirklich aus.
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« Antwort #19 am: 20.01.2008, 00:48:26 » |
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ich bleibe auch dabei
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