„3. Oktober 1998 Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er klagte die Eigentümer des Hauses an für die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!”
Am 28. September sind Landtagswahlen in Bayern und offenbar fürchtet der bayerische Meinungsmonopolist CSU um Wählerstimmen auf Grund der Stimmung in der großen Koalition in Berlin, in der Affäre um scheidende und neue Ministerpräsidenten und um das bayerische Wahlbrauchtum im allgemeinen und besonderen.
Daher will die CSU insbesondere Beziehern von geringen bis mittleren Einkommen mit 28 Milliarden Euro ab 2009 entgegen kommen. Wie dies genau passieren soll bleibt genauso offen, wie die Finanzierung solcher Steuergeschenke. Lediglich die Taube auf dem Dach der wirtschaftlichen Erholung un zukünftiger Mehreinnahmen wollen CSU-Politiker entdeckt haben.
Bei soviel "Weitblick" ist es nicht verwunderlich, das bereits jetzt die Bayerische Opposition von "Wählertäuschung" spricht. Sogar die CDU lehnt sich gegen den Vorstoß auf. Selbst wenn sich Mehreinnahmen als Spatz in der Hand des Haushalts ergeben sollten würden die verwendet werden um eben diesen Haushalt zu konsolidieren.