„3. Oktober 1998 Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er klagte die Eigentümer des Hauses an für die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!”
BKA verhindert Anschlag auf Dortmunder Fußballstadion
« am: 31.03.2011, 20:17:43 »
Das BKA konnte frühzeitig einen 25 Jahre alten Mann festnehmen, der einige Sprengsätze in der Nähe des Dortmunder Fußballstadions deponiert hatte. Der Mann habe keinen terroristischen Hintergrund gehabt. Er war den Beamten ins Netz gegangen, weil er sich im Februar mit einer E-Mail an die Deutsche Botschaft in Islamabad verdächtig gemacht hatte.
In der E-Mail hatte er angekündigt Informationen zu einem geplanten Anschlag zu haben. Diese Informationen wolle er liefern. Aufgrund dieser E-Mail wurden Ermittlungen durch das BKA eingeleitet, in deren Folge der 25-jährige am Dienstag in einem Kölner Hotel festgenommen wurde. Im Verhör gab der Mann zu einige Sprengsätze rund um das Dortmunder Stadion plaziert zu haben, sowie noch einige in seiner Wohnung.
Der Hintergrund der Tat ist nicht geklärt. Es gibt jedoch Anhaltspunkte dazu, dass der Mann in Zusammenhang mit einem Erpressungsfall gegen ein Unternehmen stehen könnte und ebenso auch in diesem Fall eine Erpressung geplant war. Bisher war der Mann der Polizei jedoch noch nicht auffällig geworden.