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News: "Emma"-Chefredakteurin gefeuert (Gelesen 9694 mal) |
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"Emma"-Chefredakteurin gefeuert
« am: 30.05.2008, 17:46:46 » |
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Die feministische Zeitschrift "Emma" verabschiedet sich nach nur wenigen Monaten von ihrer Chefredakteurin Lisa Ortgies. Die Redaktion erteilt der gefeuerten Chefin ein schlechtes Zeugnis.
Nur von kurzer Dauer war die Zusammenarbeit der Zeitschrift "Emma" mit Lisa Ortgies. Die "Emma"-Redaktion äußerte sich wie folgt zu der Entlassung: "Zu unserem Bedauern eignet sich die Kollegin (...) nicht für die umfassende Verantwortung einer Chefredakteurin". Als Autorin sei Ortgies allerdings weiterhin geschätzt und man habe ihr in ihrem Wohnsitz Hamburg eine redaktionelle Mitarbeit angeboten. Ohne vorherige interne Absprache mit der Redaktion gab Ortgies jedoch öffentlich ihren Ausstieg bekannt. Ihren Posten wird nun wieder die "Emma"-Gründerin Alice Schwarzer übernehmen, solange bis eine geeignete Nachfolgerin gefunden ist. Schwarzer war bereits über 30 Jahre lang als Chefredakteurin von "Emma" tätig. Sie will die Zügel in jüngere Hände geben. Die Frauenrechtlerin kämpft mit ihrer Zeitschrift schon seit Jahrzehnten für die Gleichberechtigung der Frauen.
Stichworte: Emma, Zeitschrift, Alice Schwarzer Stichworte: Emma Zeitschrift Alice Schwarzer Quelle: http://www.tagesspiegel.de/kultur/;art772,2540899
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| Diese News stammt aus dem NewsParadies
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« Antwort #1 am: 30.05.2008, 17:54:53 » |
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dabei war doc die Antrittsansprache so "problemlos" -> Frauen sind halt doch Zicken, und Frauenrechtlerinnen erst recht.
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« Antwort #2 am: 30.05.2008, 18:04:05 » |
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« Antwort #3 am: 30.05.2008, 19:29:50 » |
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ist doch wahr *g*
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« Antwort #4 am: 30.05.2008, 21:06:21 » |
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Wobei man noch erwähnen sollte, dass Männer auch rumzicken können
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« Antwort #5 am: 30.05.2008, 22:43:39 » |
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Männer sind halt lernfähig und verspielt, und spiegeln mitunter der Verhalten der Frauen *g*
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« Antwort #6 am: 30.05.2008, 22:49:35 » |
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Wir haben sonst keine Probleme ob irgendwelche Chefredakteurinen getauscht werden?
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« Antwort #7 am: 30.05.2008, 22:54:05 » |
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sind wir "Emma"?
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« Antwort #8 am: 30.05.2008, 22:56:12 » |
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sind wir "Emma"?
Wie ist das jetzt gemeint *nachdenk*
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« Antwort #9 am: 30.05.2008, 23:11:52 » |
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der schwarzers probleme sind nicht meine *mein*
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« Antwort #10 am: 30.05.2008, 23:21:28 » |
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Ein Problem habe ich auch nicht damit. Habe noch nie eine "Emma" in Händen gehalten, geschweige denn gelesen
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« Antwort #11 am: 30.05.2008, 23:22:44 » |
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Ein Problem habe ich auch nicht damit. Habe noch nie eine "Emma" in Händen gehalten, geschweige denn gelesen Ich auch nicht *stell dir vor *
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« Antwort #12 am: 30.05.2008, 23:35:47 » |
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Ein Problem habe ich auch nicht damit. Habe noch nie eine "Emma" in Händen gehalten, geschweige denn gelesen Ich auch nicht *stell dir vor * Och, und ich dachte du hast schonmal. Schon allein um die Frauen besser zu verstehen
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« Antwort #13 am: 30.05.2008, 23:36:22 » |
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Hehe dafür hab ich ja ne Freundin um die Frauen besser zu verstehen
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« Antwort #14 am: 30.05.2008, 23:46:32 » |
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He he, du denkst "kennst du eine, kennst du alle"?
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« Antwort #15 am: 01.06.2008, 10:50:11 » |
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mtja... schade, dass sie es nciht gepackt hat. Kann halt nicht jeder, ob nun Mann oder Frau. In dem Fall denk ich mal, dass es eine reine Leistungsentscheidung war, wie auch bei "männlichen Redaktionen". Ungewöhnlich ist höchstens (aber da wieder typisch weiblich), dass die Entscheidung nicht vom Eigentümer der Zeitung, sondern von den Mitgliedern der Redaktion getroffen wurde. Statt patriarchisch eher demokratisch, sozusagen.
Mal schauen, ob Frau schwarzer noch rechtzeitig eine Nachfolgerin findet...
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« Antwort #16 am: 01.06.2008, 11:27:34 » |
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He he, du denkst "kennst du eine, kennst du alle"? Vielleicht isser ja Boris Becker rund es war "Emma Ermakova" ?
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« Antwort #17 am: 01.06.2008, 11:28:21 » |
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mtja... schade, dass sie es nciht gepackt hat. Kann halt nicht jeder, ob nun Mann oder Frau. In dem Fall denk ich mal, dass es eine reine Leistungsentscheidung war, wie auch bei "männlichen Redaktionen". Ungewöhnlich ist höchstens (aber da wieder typisch weiblich), dass die Entscheidung nicht vom Eigentümer der Zeitung, sondern von den Mitgliedern der Redaktion getroffen wurde. Statt patriarchisch eher demokratisch, sozusagen.
Mal schauen, ob Frau schwarzer noch rechtzeitig eine Nachfolgerin findet...
Also ich weiss nicht, in einer männlichen Struktur hätte sie bis zu bitteren Ende druchziehen müssen. Da gehts schliesslich um Pöstchen und nicht um Vernunft.
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« Antwort #18 am: 01.06.2008, 12:41:27 » |
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He he, du denkst "kennst du eine, kennst du alle"? Ne aber eine reicht mir
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« Antwort #19 am: 01.06.2008, 13:53:49 » |
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He he, du denkst "kennst du eine, kennst du alle"? Ne aber eine reicht mir Und das ist gut so!
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« Antwort #20 am: 01.06.2008, 23:38:03 » |
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ich bewundere ja die Araber mit den harems: wie halten die die ganze Maulerei, jammerei usw. nur aus?
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« Antwort #21 am: 02.06.2008, 01:00:15 » |
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Die kriegen das doch gar nicht so mit. Die haben ihre Frauen ja nicht den ganzen Tag alle um sich, soweit ich weiß.
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« Antwort #22 am: 02.06.2008, 07:21:07 » |
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mtja... schade, dass sie es nciht gepackt hat. Kann halt nicht jeder, ob nun Mann oder Frau. In dem Fall denk ich mal, dass es eine reine Leistungsentscheidung war, wie auch bei "männlichen Redaktionen". Ungewöhnlich ist höchstens (aber da wieder typisch weiblich), dass die Entscheidung nicht vom Eigentümer der Zeitung, sondern von den Mitgliedern der Redaktion getroffen wurde. Statt patriarchisch eher demokratisch, sozusagen.
Mal schauen, ob Frau schwarzer noch rechtzeitig eine Nachfolgerin findet...
Also ich weiss nicht, in einer männlichen Struktur hätte sie bis zu bitteren Ende druchziehen müssen. Da gehts schliesslich um Pöstchen und nicht um Vernunft. Männer = Konkurrenzkampf = Schwächen des anderen ausnutzen... bzw. Männer = Fakten zählen = bei Schlechtleistung entsprechend Degradierung oder Rauswurf so ähnlich und sie hätte nicht bis zum bitteren Ende durchziehen müssen... ein Mann hätte bis zum bitteren Ende durchgehalten und gekämpft, weil er in Konkurrenz steht und sein "Gesicht nicht verlieren will wenn er aufgibt", er meint also durchhalten zu müssen
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« Antwort #23 am: 02.06.2008, 09:41:11 » |
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*g*
genau das eben *g*
Und da sage nochmal einer Männer und Frauen wären gleich
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