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News: SPD rechnet mit Wahlsieg der Linken (Gelesen 4566 mal) |
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SPD rechnet mit Wahlsieg der Linken
« am: 08.08.2008, 14:16:02 » |
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Der Saarländische SPD-Chef Heiko Maas hat schon jetzt, ein Jahr vor den Landtagswahlen angekündigt, er stehe mit seiner Partei nicht als kleiner Partner der Linken unter Oskar Lafontaine zur Verfügung.
Der Grund dafür sei in der Person Lafontaine zu suchen. Dieser habe 1999 durch seinen Rücktritt in der Bundespolitik die niederlage der SPD im saarländischen Landtag zu verantworten und hätte auch 2003 mitten im Wahlkampf den Übertritt zur heutigen Linken vollzogen.
Stichworte: Linke, SPD, Saarland, Lafontaine, Heiko Maas Stichworte: Linke SPD Saarland Lafontaine Heiko Maas Quelle: http://www.bkz-online.de Bildquelle: http://upload.wikimedia.org
| | | Diese News stammt aus dem NewsParadies
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« Antwort #1 am: 08.08.2008, 14:46:13 » |
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schonkomisch, dass die sich schon ein Jahr vor der Wahl aufgeben *lol*
also, da die SPD also inzwischen zu weit Rechts für ihre Wähler ist bleibt als Alternative wohl nur die Linke, oder wie?
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« Antwort #2 am: 09.08.2008, 02:05:46 » |
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schonkomisch, dass die sich schon ein Jahr vor der Wahl aufgeben *lol*
also, da die SPD also inzwischen zu weit Rechts für ihre Wähler ist bleibt als Alternative wohl nur die Linke, oder wie?
Denke ich nicht... Linke machen keine Politik, kritisieren kann einfach jeder, dann noch völlig Wahnwitzigepläne zu Finanzierung auflegen- PDS=Linke=SED
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« Antwort #3 am: 10.08.2008, 02:02:48 » |
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Oskar in der SED? *lol*
Ich sehe eigentlich nicht, das die SPD noch eine Daseinsberechtigung hat. Sicher in Sachen Finanzierung muss endlich eine härtere Gangart her. Unternehmen müssen in die Pflicht. Gewinne müssen runter und Arbeitsplätze mit Gewalt zurück ins heimische Land. Es muß endlich Schluß sein mit Einkommen für Unternehmer, die lieber im Ausland produzieren oder gar denken lassen. Ausserdem müssen UNternehmen sich endlich dem Thema Bildung annehmen. Es kann nicht sein, dass die Ausbikldung unserer Jugend vn unseren Steuergeldern getragen wird und nicht von Unternehmerseite. Wer hier verkaufen will muß zahlen und tut das gefälligst dafür, dem Gemeinwohl zu dienen. Gewinne gehören eh abgeschafft.
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« Antwort #4 am: 10.08.2008, 03:46:40 » |
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Tja... Zitat Southpark: "Im Grunde ist es doch immer eine Wahl zwischen Rieseneinlauf und Kotstulle"... Bezogen auf demokratische Wahlen...
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« Antwort #5 am: 10.08.2008, 03:48:16 » |
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Oskar in der SED? *lol*
Ich sehe eigentlich nicht, das die SPD noch eine Daseinsberechtigung hat. Sicher in Sachen Finanzierung muss endlich eine härtere Gangart her. Unternehmen müssen in die Pflicht. Gewinne müssen runter und Arbeitsplätze mit Gewalt zurück ins heimische Land. Es muß endlich Schluß sein mit Einkommen für Unternehmer, die lieber im Ausland produzieren oder gar denken lassen. Ausserdem müssen UNternehmen sich endlich dem Thema Bildung annehmen. Es kann nicht sein, dass die Ausbikldung unserer Jugend vn unseren Steuergeldern getragen wird und nicht von Unternehmerseite. Wer hier verkaufen will muß zahlen und tut das gefälligst dafür, dem Gemeinwohl zu dienen. Gewinne gehören eh abgeschafft.
Wer redet hier von Oskar? Hell schau dir doch mal die "Politiker" der Linken an. Großteils aus dem Osten, suchen frustrierte Bürger, mit wahnwitzigen Plänen auf. Vllt sollte man für die Leute die ihr Hirn immer noch nicht benutzt kann die Mauer wieder aufbauen... Bei den Plänen wäre Deutschland in 10 Jahre 15 mal höher verschuldet als jetzt und das ist ja schon so gut wie unnmöglich. Du hast Recht, der Kreis der Elite die von der Industrie ausgebildet wird ist einfach viel viel zu klein. Andererseits muss Schule in Staatlicher Hand bleiben. Ein Grundrecht eines jeden Bürger ist Bildung. Und diese würde ich nicht der willkür der Industrie aussetzten... Gewinne sollten bis zu einem bestimmten Despot des Umsatzes an die Mitarbeiter ausgeschüttet werden...
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« Antwort #6 am: 10.08.2008, 03:54:43 » |
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Hmm... ich hab die ideale alternative Partei... die endlich alles besser machen wird... Hab leider den Link hier auf dem Notebook nicht da, aber wenn ich dran denk werd ichs morgen vom anderem PC aus verlinken, dass einfach dermasen abartig... Aus der Seite geht nicht eindeutig hervor obs ne Verarsche ist oder ernst gemeint, auf jeden fall göttlich.
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« Antwort #7 am: 10.08.2008, 12:39:18 » |
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Oskar in der SED? *lol*
Ich sehe eigentlich nicht, das die SPD noch eine Daseinsberechtigung hat. Sicher in Sachen Finanzierung muss endlich eine härtere Gangart her. Unternehmen müssen in die Pflicht. Gewinne müssen runter und Arbeitsplätze mit Gewalt zurück ins heimische Land. Es muß endlich Schluß sein mit Einkommen für Unternehmer, die lieber im Ausland produzieren oder gar denken lassen. Ausserdem müssen UNternehmen sich endlich dem Thema Bildung annehmen. Es kann nicht sein, dass die Ausbikldung unserer Jugend vn unseren Steuergeldern getragen wird und nicht von Unternehmerseite. Wer hier verkaufen will muß zahlen und tut das gefälligst dafür, dem Gemeinwohl zu dienen. Gewinne gehören eh abgeschafft.
Wer redet hier von Oskar? Hell schau dir doch mal die "Politiker" der Linken an. Großteils aus dem Osten, suchen frustrierte Bürger, mit wahnwitzigen Plänen auf. Vllt sollte man für die Leute die ihr Hirn immer noch nicht benutzt kann die Mauer wieder aufbauen... Bei den Plänen wäre Deutschland in 10 Jahre 15 mal höher verschuldet als jetzt und das ist ja schon so gut wie unnmöglich. Du hast Recht, der Kreis der Elite die von der Industrie ausgebildet wird ist einfach viel viel zu klein. Andererseits muss Schule in Staatlicher Hand bleiben. Ein Grundrecht eines jeden Bürger ist Bildung. Und diese würde ich nicht der willkür der Industrie aussetzten... Gewinne sollten bis zu einem bestimmten Despot des Umsatzes an die Mitarbeiter ausgeschüttet werden... Wer sagt dann, das Unternehmen bei Inhalten von Bildung mitreden dürfen sollen? Sie sollen zahlen und gut. Das sind sie schliesslich dem Staat schuldig. Und wenn das nicht freiwillig klappt wird halt verstaatlicht. Eine neue Mauer würde Volkswirtschgaftlicha auch Sinn machen. zum einen gäbe es ein Projekt gegend ie Arbeitslosigkeit, zum anderen teilte man Staatsgebiete mit dem Effekt, das die angegliederten Unternehmen auch zu teilen sind was erst einmal zu mehr Arbeitsplätzen führt und dann auch Innovationskraft fördert. Vor verschuldung habe ich eigentlich keine Angst, solange das Euros sind leiden darunter die Anderen (vgl. USA). und wenns keine Euros mehr sind ist ein wesendlicher Schritt die fehler Kohls rückgängig zu machen erreicht.
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