„Die Befragte ist trotz ihrer 88 Jahre sehr rege, wenn sie gleichzeitig auf dem Balkon sitzen, ein Buch lesen, eine Mütze für das Enkelkind stricken, die Vögel füttern und außerdem noch Gespräche vom Nachbarbalkon verfolgen kann, wo man sich abfällig über sie äußert.”
Im Bildungsmonitor 2008 des arbeitgebernahen Instituts der Deutschen Wirtschaft versucht das Institut die Schüler Deutschlands zu finden, welche am besten auf den Arbeitsmarkt vorbereitet sind. In diesem Jahr stammen diese aus Sachsen.
Danach folgen Baden-Württemberg, Thüringen und Bayern. Der Fragenkatalog des Instituts umfasst über 100 Einzelthemen. Auch und gerade die fremdsprachliche Ausbildung stellt einen wichtigen Punkt dar. Genau so wie die Vorliebe des DIW für Master/Bachelor-Studiengänge, die auf politischen Druck hin in einigen Bundesländern das Diplom abgelöst haben.
Ganz hinten in der Liste finden sich Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern.