Das ist CSU-Chef Erwin Huber ja bereits gewöhnt. Ständig diese Angriffe von NPD, DVU, Republikanern und wie sie alle heißen mögen. Doch nun kommt die Linke und damit etwas, womit die Bayerische Einheitspartei nicht wirklich viel anfangen kann.
Und wenn der Herr Huber schon einmal in Fahrt ist, dann lässt er das Rindvieh auch raus. So hat dieser bei der Linken verfassungswidrige Tendenzen entdeckt, welche verrät er nicht, aber verbieten - ähm - beobachten müsste man sowas schließlich trotzdem. Und zwar vom Verfassungsschutz. Auch sei es egal, ob jemand auf NPD, DVU oder Linke abfährt. All dies sei verantwortungslos.
Worauf sich diese Verantwortungslosigkeit bezieht, ließ Huber offen. Da er selbst nach einem Machtwechsel in München kaum persönlich Notl leiden dürfte scheidet dieser Umstand wohl aus.
Bayern ist der Freistaat unter den neuen Bundesländern mit dem geringsten Demokratieverständnis. Allein schon die Pachtung der Mehrheit durch die CSU in Bayern erinnert an die Zustände in der DDR und deren SED + Blockflöten. Und dann kann der Parteichef nicht einmal die politische Richtung unterscheiden...
Armes Bayern.
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ploplop
« Antwort #2 am: 04.09.2008, 15:32:53 »
Bayern und Erwin Huber sind eine Welt für sich. Da ist Hopfen und Malz verloren wie man so schön sagt
