„Auf die erstattete Anzeige hin wurde der Hauptwachtmeister mit der Untersuchung der Unfallstelle beauftragt. Er stellte fest, daß die Baugrube zwar nicht beleuchtet, jedoch mit einer Warntafel "Vorsicht, Gefahr!" beschildert war. Die gut sichtbar angebrachte Tafel konnte man auch bei Dämmerung aus einer Entfernung von ca. 60cm sehen. Natürlich mußte der Lesende aufpassen, daß er nicht hinfiel.”
Derzeit prüft die Bundesregierung die Forderung der Adam Opel GmbH eine Milliarde Euro an Soforthilfe zu erhalten.
Die Mutter des Unternehmens, die US-Gesellschaft General Motos hat seit Jahren schwerwiegende Probleme, welche im Zuge der Autoflaute akkut geworden sind. Gerade Opel und GM hat der Absatzeinbruch im KFZ-Bereich besonders hart getroffen. GM selbst kämpft ums Überleben und so soll auch Opel beitragen, oder besser: der Steuerzahler.
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Wo soll das enden? Ich finde das was bei der Autoindustrie läuft sowieso nicht gut. Diese "Wegwerfpolitik" bei Autos, immer brav Neuwägen kaufen, ist sowieso derart bescheuert. Und die "Umweltfreundlichkeit" neuerer Fabrikate ist eine reine Farce. Die sollen die Milliarden lieber in Bildung und Forschung für innovative Technologien stecken.
Gott langsam habe ich so meine lieben Zweifel an Demokratie und Kapitalismus...
Wie viel die "Bildungslobby" in diesem Land erreichen kann sehen wir an "2015"... Der Fehler war schon, den Banken das Geld in den rachen zu schmeissen, klar das da jetzt jeder "ich will auch" schreit.