„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Einer bislang wenig beachteten Gefahr des übermäßigen Alkoholkonsums sind die Beamten der Polizei der südenglischen Küstenstadt Torbay auf die Spur gekommen.
Insbesondere Frauen tragen dort, wie auch anerdswo, gern hochhackiges Schuhwerk, welches laut Polizeiangaben mitunter Übung und einen klaren verstand in der Benutzung voraus setzt. Genau letzterer fehlt jungen Damen oft genug, wenn sie sich sturzbetrunken aus den lokalen Etablissements bewegen um die Heimreise anzutreten.
In der Vergangenheit kam es so immer wieder zu Unfällen, bei den stark alkoholisierte Frauen umknickten oder gar Knochenbrüche zu verzeichnen waren. Auch die Vertreterinnen der holden Weiblichkeit, welche vernünftig genug waren, das Schuhwerk den selbst verschuldeten Umständen zu opfern leben gefährlich. Wie leicht verletzt sich eine so nur auf Strümpfen laufende partybesucherin an einer Glasscherbe oder einenem anderen spitzen Gegenstand, welcher die Niederungen des Asphalt beschmutzt?
Offenbar so leicht, dass die Polizei in Torbay nun Flip Flops an die damen verteilt und damit nach eigenen Angaben gute Erfahrungen macht. Die preiswerten Strandlatschen sind aber dem Steuerzahlerbund ein Dorn im Auge. Dieser wittert Geldverschwendung. Auch Wasserflaschen Broschüren über den Alkoholkonsum undKondome wollen die Beamten ab Dezember vorhalten, sehen sich aber nicht als "Notausstatter flachen Schuhwerks".
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