„1. Januar 2000: Ein Volksgericht in Texas spricht Kathleen Robertson 780.000 Dollar zu, weil sie sich einen Knöchel verstaucht hatte, als sie über ein kleines Kind stolperte, welches in den Gängen eines Supermarktes herumrannte. Die Eigentümer des Supermarktes waren sehr erstaunt über den Gerichtsentscheid, handelte es sich beim betreffenden Kind um jenes der Mrs. Robertson...!”
Noch nicht lange ist es her, da waren es vornehmlich US-Medien, die den BND im Irak-Krieg als wertvoll lobten.
In der politischen Landschaft Deutschlands kam dieses Lob aber nicht gut an. Außenminister Frank-Walter Steinmeier bestreitet jede Beteiligung von BND-Agenten an operativen Maßnahmen. Merkwürdig nur, dass der geheimdienst sein Lob auch nicht für derartige Einsätze bekommen hatte, sondern dafür, wichtige Informationen an die USA geliefert zu haben.
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