Spieler und Zocker in der Finanzkrise? Oder doch der Glimmstängel?
« am: 10.02.2009, 18:46:33 »
Nicht nur auf dem Börsenparkett haben die Zocke rund Spieler in den vergangenen Monaten schwer eingebüßt. Offenbar stellen sie nun auch lieb gewonnene Freizeitbeschäftigungen in Frage.
So beklagen staatliche Spielbanken einen Umsatzrückgang von satten 22%. Dieser sei nach Bekunden der Kasinos aber nicht ausschliesslich dem Geldmangel der Kunden durch die Bankenkrise geschuldet. Der gepfleghte Spieler habe andere Tummelplätze wie das Internet entdeckt.
Besonders empfindlich reagieren anscheinend auch gerade Spieler in staatlichen Spielbanken auf das neue Rauchverbot. "Viele Raucher gehen früher oder kommen erst gar nicht“, so der Sprecher der Deutsche Spielbanken Interessen- und Arbeitsgemeinschaft (Desia), Rainer Chrubassik.
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Bevor ich meiner Freizeit Geld in einem Casino verzocken würde dürfte es eher grün schneien. Aber es gibt immer noch Leute die haben das nötige "Kleingeld" und geben es dort weiterhin aus. Vielleicht weniger wie sonst wenn man den Umsatzrückgang beobachtet. Was soll´s die Spielcasinos gehen deswegen nicht gleich pleite
Naja, bevor ein staatliches Spielcasino wirklich pleite geht, wird der Staat entweder neue Steuergelder nachschiessen oder der Standort wird geschlossen.