„4. Oktober 1999 Jerry Williams, Arkansas, verdiente 14.500 Dollar zuzüglich Arztkosten, nachdem er vom Hund des Nachbarn gebissen worden war. Der Hund war innerhalb der eingezäunten benachbarten Liegenschaft angekettet. Die Summe fiel nicht so hoch aus wie erhofft, weil das Gericht anerkannte, dass der Hund vielleicht ein klein wenig provoziert war durch die Tatsache, dass Mr. Williams mit einem Schrotgewehr auf ihn schoss.....!”
Doch, doch, einer der begehrten Filmpreise ging auch in diesem Jahr nach Deutschland und zwar nicht für die Aufarbeitung der RAF-Vergangenheit.
Statt dessen stellte Regisseur Jochen Alexander Freydank mit dem Kurzfilm "Spielzeugland" das preiswürdige Stück Magnetplatte zur Verfügung.
Der Inhalt des 14-Minütigen Dramas ist eine Geschichte um die Kultur von Lüge und Schweigen in der NS-Zeit. Der 40-jährige Berliner Regisseur konnte damit seit 1994 den vierten Kurzfilm-Oscar entgegen nehmen.
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