Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Bäckerfall gegen Westermann: Arbeitsgericht hat entschieden
« am: 10.03.2009, 20:08:18 »
Ein Bäcker aus Bergkamen hat sich seinen Arbeitsplatz nun förmlich erstritten.
Der 26-Jährige war bei der Bäckereikette Westermann beschäftigt gewesen und soll sich seine Frühstücksbrötchen mit Paprikapaste aus dem Eigentum der Kette bestrichen haben. Darauf hin wurde der Mann fristlos entlassen und klagte gegen die Entlassung vor dem Arbeitsgericht in Dortmund.
Heute nun fiel das Urteil. Westermann hat sein rechtswidriges Verhalten sofort einzustellen und den Bäcker wieder als solchen zu beschäftigen. Ausserdem hatte es die Bäckerei-Kette Westermann es nicht für nötig befunden, entsprechend den Betriebsrat der Firma zu involvieren, was das Gericht rügte.