Arcandor steht auf der Kippe. Und Arcandor will neues Geld - vom Staat -. Doch da die Probleme Arcandors durchaus hausgemacht sind und auch der Staat nicht jeden schlechten Unternehmer auszahlen kann, muss Arcandor woanders nach woanders nach Geld suchen.
Im Poker um Anteile von Karstadt, Quelle und Thomas Cook hat sich nun auch Versandhändler Otto zu Wort gemeldet. Dort zeigt man Interesse an den Karstadt-Sporthäusern.
Allem Anschein nach dürfte derzeit klar sein, dass staatliche Beihilfen allein den Konzernkopf Arcandor unterstützen würden. Eine privatwirtschaftliche Lösung hätte allem Anschein nach eine Zerschlagung des Konzerns zur Folge, da es für die einzelnen Unternehmensbereiche durchaus Interessenten gibt.
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nun, dann ist die Katze ja aussm Sack. Also nur dann, wenn der Staat Geld gibt gibts mehr Arbeitslose weil dann Arcandor mehr Zeit hat den Karren tiefer in den Dreck zu wurschteln
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LuckyStrike
« Antwort #2 am: 08.06.2009, 17:54:05 »
Im Falle einer Insolvenz wird das vermutlich passieren ;-) Oder sie Verkaufen den Laden endlich!!!