Übersicht Home   Forum Forum   Forum Bildergallerien   Chat Chat (0 online)
Hilfe  Hilfe  Suche
 Kalender  Kalender  Benutzerkarte  Karte
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
*
Home > News (Forum) > Politik und Wirtschaft > Mitarbeiterbespitzelung: Stasimethoden am Pranger
Seiten: [1] nach unten
News: Mitarbeiterbespitzelung: Stasimethoden am Pranger  (Gelesen 4836 mal) Drucken
 
Jetzt News einliefern
 
Weitere News:
IconMaskenschanz
IconWaffenteile im 3D-Druck - Von der Leyen ist dabei
IconDie Welthandels... -Farce: Warum Zölle so wichtig sind.
IconBin Ladens Ex-Leibwächter Sami A. zurück nach Deutschland?
IconCSU ist für nur 39% der Bürger Bayerns das größte Problem
IconDSGVO-Abmahnwelle läuft an - Bundesregierung will gegensteuern
IconMal wieder kurz vor Pleite
IconChristian Lindner orientiert sich an der Bevölkerung
IconPrevent erringt Teilsieg gegen VW - und Teilverlust
IconFortsetzung des Wirtschaftskrieges gegen Europa durch die Hintertüre Iran
Mitarbeiterbespitzelung: Stasimethoden am Pranger
« am: 22.06.2009, 07:38:15 »

Die zunehmende Überwachung der Belegschaft von Unternehmen ist ein Anlass zu scharfer Kritik durch den Bundesdatenschutzbeauftragten  Peter Schaar.



nscheinend gibt es inzwischen einen regen Datenverkehr vor allem zwischen Großunternehmen und deren Sicherheitsabteilungen. "Möglicherweise sind bei der Kooperation auch personenbezogene Daten im Spiel", befürchtet Schaar. Inzwischen gäbe es spezialisierte Detekteien und es gelte als verbreitete Praxis, das Firmen ihre Mitarbeiter überwachen.


Stichworte: Schaar, Überwachung, Unternehmen, Datenverkehr, Persönliche Daten
Stichworte: Schaar  Überwachung  Unternehmen  Datenverkehr  Persönliche Daten


Quelle: http://www.bkz-online.de
Bildquelle: http://www.3dsupply.de

     

Diese News stammt aus dem NewsParadies
Letzte Änderung von hell  top
 IP: [ Gespeichert ]
 eingeliefert von: hell  Profil anzeigen    facebook  twitter  google+  
Gast
« Antwort #1 am: 23.06.2009, 16:19:57 »
das is ja gemein...
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Plastikfisch
*
Global Moderator
Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #2 am: 25.06.2009, 18:15:01 »

Das Wort "gemein" klingt mir zu sehr nach Kinderei. Man muss solche Methoden wohl eher als schwer verbrecherisches Handeln einstufen.
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen
Gast
« Antwort #3 am: 25.06.2009, 19:27:06 »
ähnlich einer Internetzensur, wenn sie klar gegen die Benutzer des Internets gerichtet ist (wie die in China)
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Plastikfisch
*
Global Moderator
Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #4 am: 26.06.2009, 17:21:02 »
Theoretisch ist es denkbar, dass Arbeitgeber mit dem gesammelten Wissen über Einzelpersonen irgendwann zu Gehilfen einer Regierung werden, wenn diese sich untereinander abstimmen. Und allein die Möglichkeit macht mir Sorge, denn kaum ein Mensch wird es ablehnen, wenn man ihn für Informationen ausreichend bezahlt.
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen
Micha

*
Global Moderator
Stammtisch HC
Micha selbst
Micha and Friends

InventarInventarInventar
« Antwort #5 am: 27.06.2009, 09:14:36 »
Zitat
......Wissen über Einzelpersonen irgendwann......

Die wußten schon vor 30 Jahren mehr über mich, als ich selbst.

Heutzutage, ist es halt nur ein wenig einfacher mit dem Datenaustausch.
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen
Gast
« Antwort #6 am: 27.06.2009, 12:17:26 »
 Ich lach' mich weg

die wissen so oder so schon genug über mich... Schule, wann ich wo beim Arzt war, solche späße halt...
Google hat doch mal mit der USA zamgearbeitet oder nicht???
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Plastikfisch
*
Global Moderator
Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #7 am: 30.06.2009, 11:19:14 »
Zitat
......Wissen über Einzelpersonen irgendwann......

Die wußten schon vor 30 Jahren mehr über mich, als ich selbst.

Heutzutage, ist es halt nur ein wenig einfacher mit dem Datenaustausch.

Heutzutage wird es auch deutlich mehr und vel ungenierter genutzt. Daher ist ein Gesetzt zum Schutz der Menschen längst überfällig. Das Datenschutzgesetz reicht offenbar nicht aus, ebenso wenig wie die entsprechenden Strafen.
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen
Gast
« Antwort #8 am: 30.06.2009, 12:14:58 »
Strafen wirken nur bei Kleinen, die keine Geld haben. Lidl würde sowieso "nur" ein paar Millionen Euro abtreten müssen, wenn überhaupt. Und das kann Lidl sicher wegstecken.
 top
 IP: [ Gespeichert ]
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
« vorheriges nächstes »
Drucken
Seiten: [1] nach oben  
« vorheriges nächstes »
Gehe zu:    top

    Newsparadies | Impressum | Datenschutz | Powered by SMF 1.0.7.
© 2001-2005, Lewis Media. Alle Rechte vorbehalten.