Nach Eintritt in den englischsprachigen Markt wunderten sich die Manager des zweitgrößten japanischen Reiseveranstalters, der "Kinki Nippon Tourist Company", über die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach außergewöhnlichen Sex-Reisen. Nachdem ihnen bewußt wurde, daß ihr Firmenname übersetzt "Reiseagentur für perverse Japan-Touristen" bedeutet, wurde dieser schleunigst geändert...
General Motors ist in Insolvenz. Was wird mit Tochter Opel passieren?
Diese Frage stellen sich Wirtschaftler und Politiker seit Monaten. Nun kam ein neues Angebot von BAIC. Der chinesische Autobauer möchte binnen zweier Wochen ein verbindliches Angebot abgeben.
Aber auch BIAC gedenkt nicht, für Opel noch etwas zu zahlen. Man will im Gegenteil vier Milliarden an Kreditbürgschaften vom Bund. Andere Interessenten zeigen sich da aber noch gieriger. Zulieferer Magna und die Investmentgesellschaft RHJ International verlangen deutlich mehr Geld von der Bundesregierung.
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