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News: Ulla Schmidt: Mit dem Dienstmercedes in Urlaub - und dann wird das Ding geklaut (Gelesen 3659 mal) |
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Ulla Schmidt: Mit dem Dienstmercedes in Urlaub - und dann wird das Ding geklaut
« am: 26.07.2009, 22:03:24 » |
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Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt ist in die Kritik geraten, nachdem ihr Dienstwagen in Spanien gestohlen bei einer Urlaubsfahrt wurde.
Der Bund der Steuerzahler fragt sich jetzt, warum Ulla Schmidts Dienstwagen knapp 5000 Kilometer durch Europa geschafft wurde. Sie fordern eine lückenlose Aufklärung des Sachverhalts. Das Ministerium der Gesundheitsministerin wies den Eindruck eines falschen Verhaltens zurück. Schmidt habe einen Anspruch auf den Dienstwagen, private Fahrten werden extra abgerechnet.
Bei dem "Wägelchen" handelt es sich um einen 250 km/h schnellen Mercedes-Benz S 420 CDI, der vor nicht allzu langer Zeit allein wegen seiner Umweltfeindlichkeit Umweltschützer auf den Plan gerufen hatte.
Stichworte: Ulla Schmidt, Gesunderheitsministerin, Dienstwagen gestohlen, Mercedes, 250km/h
Stichworte: Ulla Schmidt Gesunderheitsministerin Dienstwagen gestohlen Mercedes 250km/h
Quelle: http://www.bkz-online.de
Bildquelle: http://www.welt.de
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Diese News stammt aus dem NewsParadies |
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #1 am: 26.07.2009, 22:10:30 » |
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unverantwortliches verhalten als Ministerin
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« Antwort #2 am: 26.07.2009, 22:25:01 » |
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schön dass du dir den Mist nochma durchliest, den ich da schreiben  |
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« Antwort #3 am: 27.07.2009, 07:33:08 » |
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ich gebe mein Bestes *g*
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« Antwort #4 am: 27.07.2009, 14:10:33 » |
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« Antwort #5 am: 28.07.2009, 19:15:34 » |
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Mein Gott, Deutschland regt sich über Sachen auf! Den Dienstwagen kann sie von mir aus mitnehmen, ich will nicht wissen wie viele Vertreter, Geschäftsführer und Geschäftsinhaber das machen.
Mir wäre lieber Deutschland würde über die Ergebnisse ihrer Arbeit diskutieren bzw. sie kritisieren. Das kostet die Krankenversicherten Steuerzahler tausendfach mehr Geld.
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« Antwort #6 am: 28.07.2009, 21:00:56 » |
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dennoch: wie kann man nur so dämlich sein?
Und hey, wem kommen nicht die Tränen, wenn es um deren Politik geht
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« Antwort #7 am: 28.07.2009, 21:26:14 » |
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Naja was ich eher nicht verstehe ist die Tatsache, dass sich so ein Auto so schnell klauen lässt. Soweit ich verstanden habe war die Limousine gepanzert? Aber keine vernünftige Diebstahlsicherung? Kein Ortungssystem? *koppschüddel*
Also mich als Steuerzahler ärgern mehr die paar Hundert Tausend die die Anschaffung einer neuen Limousine kosten, als die dazu eher geringen Kosten der Privatfahrten.
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« Antwort #8 am: 28.07.2009, 21:29:23 » |
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und dann hatte sie noch den Chauffeur dabei
Ich weiss jetzt gar nicht, ob das Ding wirklich nicht versichert war
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« Antwort #9 am: 28.07.2009, 22:16:13 » |
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Ok, den Einwand lasse ich mal gelten, wird sicherlich versichert gewesen sein, gehen wir mal von aus! Ist dann vielleicht ne Frage, ob es Ausschlußklauseln gab, zum Beispiel wegen Nutzung im Ausland. Aber auch da braucht man nicht von ausgehen, da Ulla sicher öfter auch beruflich ins Ausland fahen muss.
Also im Prinzip isset ja korrekt wenn man die Verursacher von unnötigen Kosten kritisiert, aber man kann auch nen Weltuntergangsszenario draus machen bei den Kosten die dort entstanden sein dürften. Wenn Sie tatsächlich beruflich Termine hatte, hätte auch ein Leihwagen etwas gekostet, wenn auch vermutlich nicht in dem Umfang. Bleibt abzuwarten ob es Termine gab. Ich bleibe aber auch weiter der Meinung, dass es noch etliche andere Leute gibt, die Firmenwagen im Privatbereich nutzen. Und sicher auch andere Minister und Staatsbedienstete. Da sagt keiner was. Eine grundsätzliche Regelung wäre von Vorteil, auch für die Nutzer solcher Fahrzeuge.
Und ich bin immer noch unzufrieden mit den Ergebnissen des Gesundheitsministeriums in dieser Legislaturperiode. Viel mehr als mit den Privatfahren von Ulla im Dienstwagen. Großen Anteil daran haben die Pharmaindustrie und Ärzte.
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« Antwort #10 am: 28.07.2009, 22:21:06 » |
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Moment mal, natürlich sagt da jemand was: vor noch nicht allzu langer Zeit gingen die Dinger durch die Gazetten
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