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Home > News (Forum) > Politik und Wirtschaft > FDP bemängelt gebrochene Wahlversprechen der GroKo
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News: FDP bemängelt gebrochene Wahlversprechen der GroKo  (Gelesen 4361 mal) Drucken
 
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FDP bemängelt gebrochene Wahlversprechen der GroKo
« am: 07.03.2018, 00:02:00 »

FDP listet "Wahlversprecher" der CDU auf, Das Magazin Focus bewertet das.



Durch die GroKo und ihre Vereinbarung zwischen den Parteien CDU/CSU und SPD kommt es nach Aussagen der FDP zu einigen gebrochenen Wahlversprechen.

  • Die versprochene Steuerentlastung wird geviertelt und man könnte schlichtweg sagen, sie findet nicht statt.
  • Zusätzliche Steuerbelastungen obwohl diese ja sogar ausgeschlossen wurden.
  • Obwohl die Kanzerlerin erkannt hat, daß die Mietpreisbremse nicht funktioniert und deshalb unzweckmäßig ist, wurde sie im Koalitionsvertrag sogar noch erweitert.



Stichworte: CDU, FDP, SPD, GroKo, Koalitionsvertrag, Wahlversprecher
Stichworte: CDU  FDP  SPD  GroKo  Koalitionsvertrag  Wahlversprecher


Quelle: http://www.focus.de
Bildquelle: http://circus-shop.zappzarap.de

     

Diese News stammt aus dem NewsParadies
Letzte Änderung von hell  top
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amb
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« Antwort #1 am: 07.03.2018, 00:03:26 »
man fragt sich was das Wort Populismus bedeutet und wenn man darüber nachdenkt, fällt einem auf, daß jene die es benutzen einem das genau zeigen können.
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Bycoiner

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Stammtisch HC

« Antwort #2 am: 07.03.2018, 07:43:21 »
Zitat
Obwohl die Kanzerlerin erkannt hat, daß die Mietpreisbremse nicht funktioniert und deshalb unzweckmäßig ist, wurde sie im Koalitionsvertrag sogar noch erweitert.

Der FDP wäre es natürlich am liebsten sie gänzlich abzuschaffen und den Immobilienkonzern und Vermietern noch zusätzliche Steuergeschenke zukommen zu lassen, so  wie 2011 die vergünstigte Mehrwertsteuer für Hotels als letzte Amtshandlung bevor sie in der Versenkung verschwand.
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amb
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« Antwort #3 am: 07.03.2018, 11:15:52 »
@Bycoiner

hast Du Dir mal angesehen, wie ein Konzern die Mietpreisbremse ohne weiteres umgehen kann und wie nur einzelne Bürger durch sie daran gehindert werden über Miete Geld zu verdienen. So was halte ich für ungerecht, weil die Mietpreisbremse kann folglich nicht wirklich bremsen, weil der Großkonzern sie immer umgehen kann und der kleine Mann mit etwas Vermögen wird dadurch um seines gebracht. Ihm wird sogar der Sinn für neues Bauen genommen.

Ich sehe das so, wenn es für die kleinen einfacher wird zu bauen und damit Geld zu verdienen, gibt es mehr Wohnungen und das Mehr regelt den Preis runter. So jedoch nimmt man den kleinen Ihren Besitz und nur die Großen können sinnvoll Wirtschaften und sich weiter vergrößern. Damit ist dann wohl genau das Gegenteil erreicht. Die Mietpreisbremse bremst somit günstige Wohnungen gleich aus, weil die Großen Unternehmen für das Umgehen einen Aufwand haben, der von den Mietern am Ende bezahlt werden muß. Sonst würden sie auch nicht bauen. Nur die Großen müssen das ebenso wenig in Deutschland machen. Die kleinen sind da eher ans Land gebunden.

Ums vielleicht physikalisch zu erklären, der Mietpreis ist die Auswirkung von vorhergehenden Prozessen zur Wohnungsbildung und dem Anwachsenden Wohnungsbedarf. Geht man in einem System jedoch gegen die Wirkung vor verschlimmert man auf Dauer gesehen immer das Problem. Will man etwas tun, dann muß man entweder den Bedarf senken in dem man es schafft, daß Menschen mehr dezentral leben können ohnd dadurch benachteiligt zu sein oder man muß den Vorgang Wohnungsbildung vereinfachen und begünstigen, jedoch nicht Subventionieren, weil es reicht, wenn jene, die Bauen selbst mehr davon haben. Man muß nicht gleich wieder neue Fehler integrieren in dem man Bauten die überflüssig sind erwirkt.
Letzte Änderung: 07.03.2018, 11:23:37 von amb  top
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Bycoiner

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Stammtisch HC

« Antwort #4 am: 07.03.2018, 13:31:34 »
Zitat
der Mietpreis ist die Auswirkung von vorhergehenden Prozessen

Heute bereuen die Politiker von PDS und SPD den Verkauf der einst landeseignen GSW - die 2013 für 400 Millionen an die "Deutsche Wohnen verscherbelt wurde und bezeichnen es reumütig als Fehler.

Die Hauptaktionäre der Deutsche Wohnen sind US-Vermögensverwalter Blackrock -  die kanadische Versicherung Sun Life und die Norwegische Zentralbank - welche Öl-Milliarden vom nationalen Pensionsfonds gewinnbringend anlegt. Bessere Vermieter kann man sich doch wirklich nicht wünschen?




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Wundertüte

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« Antwort #5 am: 07.03.2018, 15:18:30 »

Das waren noch Zeiten, als man die Neue Heimat für 1 DM kaufen konnte.  Doh!
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klemmbrett
« Antwort #6 am: 07.03.2018, 16:43:03 »

Das waren noch Zeiten, als man die Neue Heimat für 1 DM kaufen konnte.  Doh!

Oder den gesamten Osten für 10 peinlich
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