Übersicht Home   Forum Forum   Forum Bildergallerien   Chat Chat (0 online)
Hilfe  Hilfe  Suche
 Kalender  Kalender  Benutzerkarte  Karte
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
*
Home > News (Forum) > Politik und Wirtschaft > England: Ehemaliger russischer Doppel-Spion wurde wahrscheinlich vergiftet
Seiten: [1] nach unten
News: England: Ehemaliger russischer Doppel-Spion wurde wahrscheinlich vergiftet  (Gelesen 3515 mal) Drucken
 
Jetzt News einliefern
 
Weitere News:
IconMaskenschanz
IconWaffenteile im 3D-Druck - Von der Leyen ist dabei
IconDie Welthandels... -Farce: Warum Zölle so wichtig sind.
IconBin Ladens Ex-Leibwächter Sami A. zurück nach Deutschland?
IconCSU ist für nur 39% der Bürger Bayerns das größte Problem
IconDSGVO-Abmahnwelle läuft an - Bundesregierung will gegensteuern
IconMal wieder kurz vor Pleite
IconChristian Lindner orientiert sich an der Bevölkerung
IconPrevent erringt Teilsieg gegen VW - und Teilverlust
IconFortsetzung des Wirtschaftskrieges gegen Europa durch die Hintertüre Iran
England: Ehemaliger russischer Doppel-Spion wurde wahrscheinlich vergiftet
« am: 07.03.2018, 01:02:55 »

Russischer Ex-Agent und seine Tochter wurden vermutlich in England vergiftet


Der ehemalige russische Agent, Sergej Skripal (66), wurde mit seiner Tochter zusammen bewusstlos aufgefunden. Beide liegen in England, in der Stadt Salisbury im Krankenhaus  und befinden sich in akuter Lebensgefahr. Sie wurden wohl mit einer unbekannten Substanz vergiftet. Der Verdacht geht in Richtung Moskau.

Skripal soll als Offizier des Militärgeheimdienstes GRU für den britischen Geheimdienst tätig gewesen sein und wurde nach seiner Enttarnung in Moskau wegen Hochverrats zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Im Rahmen eines Austauschs inhaftierter Spione zwischen Moskau und Washington kam er 2010 nach Großbritannien.

Falls er und seine Tochter sterben sollten, ist die gesamte Familie nicht mehr am Leben, da die anderen Familienmitglieder in den letzten Jahren auch schon auf mysteriöse Art und Weise ums Leben kamen. Der Kreml wundert sich nicht, dass der Verdacht in Richtung Moskau geht, weist alle Verdächtigungen von sich und bietet Großbritannien seine Hilfe in dem Fall an.



Stichworte: Agentenmord, Vergiftung, Brittanien, Russland
Stichworte: Agentenmord  Vergiftung  Brittanien  Russland


Quelle: http://www.faz.net
Bildquelle: http://media1.faz.net

     

Diese News stammt aus dem NewsParadies
Letzte Änderung: 07.03.2018, 11:08:40 von Bycoiner  top
 IP: [ Gespeichert ]
 eingeliefert von: amb  Profil anzeigen    facebook  twitter  google+  
amb
*

« Antwort #1 am: 07.03.2018, 01:19:31 »
Schwierig zu sagen, wer nun für seinen Mord der Verantwortliche ist, weil es dadurch, daß er ja verschiedene Agenten in der Vergangenheit enttarnte sicher sehr viele Familienangehörige geben kann, die ihm nach dem Leben trachten könnten. Dazu muß nicht mal Russland auf ihn Jagd machen, weil ich glaube daß Menschen, die von einem anderen Verraten wurden durchaus dazu in der Lage sind sich zu rächen. Und solche, die einen Agentenjob haben werden sicherlich keine Skrupel kennen dies dann umzusetzen. Möglicherweise sogar kann ein Familienmitglied nur um den Vater oder Bruder zu rächen in dem Dienst tätig sein. Wer weiß das schon. Die Tatsache, daß wohl beide Vergiftungsopfer noch um ihr Leben kämpfen kann nur damit zusammen hängen, daß man entweder sehr schnell das Paar gefunden hat und gleich die richtige Vermutung hatte, welches Gift hier zum Einsatz kam oder es könnte auch daran liegen, daß die Dosis einfach nicht hoch genug für den Tod war, weil aus irgend einem Grund das Gift verdünnt wurde.

Allerdings glaube ich, daß man weiß welches Gift eingesetzt wurde und es uns nur nicht mitteilt, so daß wir alle weiterhin im dunklen tappen.

Die Austauschgeschichte dieses Agenten würde in sich gegen eine Vergiftung von Russischer Seite sprechen, weil wieso sollte man einen Mann den man Umbringen will so lange gefangen nehmen um ihn auszutauschen, wenn man ihn eh umbringen wollte. Das er damals gefangen genommen wurde und zum Austausch noch am Leben war deutet für mich eher darauf hin, daß die Russen an sich nichts gegen ihn hatten. Nur wenn jemand von ihnen eine persönliche Fede mit dem Opfer hatte, würde ich selbst als Dienstherr diesem Freie Hand lassen, weil ich das so sehen würde wie es ist und dem Verratenen und Geschädigten erlauben würde seine Fede zu beenden, wenn er das wollte.

Deshalb glaube ich, daß der Mann eine Opfer seiner Arbeit wurde, jedoch nicht der Kremel an sich dahinter stand, sondern irgend ein Agent, der durch diesen Agenten geschädigt wurde, sei es, daß seine Geliebte enttarnt und ermordet wurde oder der Vater im Auslandseinsatz umgekommen ist etc. Persönlich würde ich nicht anders handeln, wenn ich die Möglichkeit dazu hätte und das obwohl ich das töten verabscheue. Die Tötung seiner Tochter zugleich deutet für mich darauf hin, daß es eine Familienfede sein müßte. Aber ich kann mich natürlich irren und er wurde von weiß Gott wem umgebracht.

Es gibt ja auch Leute, die einen unbedeutenden Politischen Gegner Putins in Russland erschießen lassen, nur damit eine Wahl im Baltikum antirussisch endet.
 top
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
« vorheriges nächstes »
Drucken
Seiten: [1] nach oben  
« vorheriges nächstes »
Gehe zu:    top

    Newsparadies | Impressum | Datenschutz | Powered by SMF 1.0.7.
© 2001-2005, Lewis Media. Alle Rechte vorbehalten.