„Herzlich Willkommen an Bord der XXX-Airline: Schnallen Sie sich jetzt an und ziehen Sie Ihren Sitzgurt fest. Sollten Sie nicht wissen, wie man einen Gurt schließt, wäre es besser, Sie würden sich nicht unbeaufsichtigt in der Öffentlichkeit bewegen.”
Elon Musk wollte am größten Markt der Welt teil haben und eine Tesla-Fabrik in China aufbauen.
Er scheint nun an den Bestimmungen des Landes, die einen Ausverkauf des Landes völlig untersagen zu scheitern, weil in China gibt es nicht die Möglichkeit eine Firma zu gründen, in der der Ausländische Investor mehr als 50% hält. Anfangs hatte Herr Musk noch geglaubt eine Fabrik bauen zu können ohne Chinesische Teilhaberschaft. Doch inzwischen scheint er dort Gegenwind bekommen zu haben und bittet Donald Trump um Hilfe.
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Das könnte für Europa die Chance sein, weil wenn sich die beiden in die Wolle bekommen, dann ist Europa raus. Es ist immer so, daß wenn andere sich streiten, daß die Feindschaft zwischen den Schwächeren mindert. Und wenn die USA sich mit China in Clinch begibt, wird sie merken, daß China jemand ist an dem man sich verschlucken kann. Also vielleicht doch nicht mehr so auf Wirtschafskrieg mit anderen in der Welt aus sein. Die Regulierung in China jedoch ist etwas, daß man nicht belächeln sollte. Dieses Gesetz in China verhindert, daß China überhaupt ans Ausland ausverkauft werden kann und somit macht das China richtig stark. Das fehlt uns in Europa. Hier gehört ja praktisch ein Teil den Chinesen, einer den Russen, wieder einer der Ölindustrie oder den Ölstaaten und wenn dann noch was übrig ist, das gehört dann uns. Was die Amerikaner noch nicht wissen ist, daß ihre Waffentechnische Überlegenheit gegenüber China nicht vorhanden ist und China jährlich zulegt.
Selbst bei der Anzahl von Flugzeugträgern wird China bald aufgeholt haben.