„Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des Impulses latenter Energien löste sich die amphibielle Kreatur von ihrem habituellen Standort und verschwand, einer in erster Näherung parabolischen Bahnkurve folgend, in den mehr oder minder transparenten Räumen ihrer Existenz.”
Nun hat auch das Deutsche Institut für Wirtschaft seine Wachstumsprognose für 2010 von 1,9 auf 3,0 Prozent korrigiert.
Neben der Rückkehr zum alten Niveau nach dem schwachen Jahr 2009 wird vor allem China und der dorthin gestiegene Export für die Veränderung verantwortlich gemacht. Wie lange dieser aber noch anhält und in wie weit sich schlechte Zahlen und hohe Risiken aus den USA und Europa auf eben diesen Export im Rest des Jahres auswirkt ist nach wie vor unklar. Am Arbeitsmarkt ist der Aufschwung bislang noch nicht angekommen.
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