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Home > News (Forum) > Politik und Wirtschaft > VW: 2018 und die Welt im Wind
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VW: 2018 und die Welt im Wind
« am: 24.09.2010, 06:01:25 »

Projekt 2018 ist keine neue "Zauberformel" für ein gerechtes Deutschland.



Es ist der Versuch des Wolfsburger Volkswagen-Konzerns weltweit die Nummer Eins der Volumenanbieter unter den Autokonzernen zu werden. Derzeit und schon seit einiger zeit führt diese Liste der japanische Toyota-Konzern an, der aber durch diverse Rückrufaktionen ins Straucheln gekommen ist.

     

Doch liegen vor den Niedersachsen vor der Erreichung des Ziels noch große Probleme. Zum einen soll die Angebotspalette erheblich erweitert werden. VW soll von Motorrad bis zum 40-Tonner alles Produzieren. Bislang endete die Produktion bei 28 Tonnen-LKW in Brasilien. In Zukunft soll das Geschäft mit den Lastenschleppern vorwiegend über MAN und Scania abgewickelt werden. Zu diesem Zweck sollen vor allem diese beiden Beteiligungen wie der gesamte Konzern enger zusammen arbeiten. Auch an aderer Stelle regt sich Ungemach. Beispielsweise in Gestalt des Sportwagenbauers Porsche, den VW im letzten Jahr nach einigem hin und her übernahm. Schließlich drohen einige VW-Marken sich gegenseitig die Kundschaft abspenstig zu machen. Vor allem Skoda hat in den vergangenen Jahren mit preiswerten und qualitativ hochwertigen Fahrzeugen in den Käufergruppen der althergebrachten Marken wie VW und Audi gewildert.


Stichworte: VW, Audi, Skoda, MAN, Scania
Stichworte: VW  Audi  Skoda  MAN  Scania


Quelle: http://www.ftd.de
Bildquelle: http://thumb1.ftdcdn.de


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