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Home > News (Forum) > Politik und Wirtschaft > Astroh Küchen meldet Insolvenz an
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News: Astroh Küchen meldet Insolvenz an  (Gelesen 3535 mal) Drucken
 
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Astroh Küchen meldet Insolvenz an
« am: 30.11.2007, 15:52:10 »
Der Bochumer Möbelhersteller Astroh Küchen
musste wegen Zahlungsunfähigkeit den Insolvenzantrag
stellen.

Bisherige Gespräche mit Banken oder potenziellen
Investoren sind bislang alle gescheitert. Man hofft
jedoch, dass man den Insolvenzantrag zurückziehen
kann. Auf Grund starker Umsatzrückgänge, hat man
nun mit diesem Problem zu kämpfen. Aber noch laufen
weitere Gespräche, um die Firma zu retten.

Derzeit sind bei Astroh Küchen etwa 750 Mitarbeiter
in 21 Filialen angestellt.

Quelle: www.express.de

Stichworte: Astroh Küchen, Insolvenz, Wirtschaft
Stichworte: Astroh Küchen  Insolvenz  Wirtschaft





Diese News stammt aus dem NewsParadies
Letzte Änderung von hell  top
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Master
« Antwort #1 am: 30.11.2007, 15:52:31 »
Wäre schön wenn sie den Insovlenzantrag wieder zurückziehen könnten, damit die Mitarbeiter ihre Jobs nicht verlieren.
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hell

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bronze Palme
« Antwort #2 am: 30.11.2007, 17:23:55 »
es scheint als hätten reine Küchenstudios keine Zukunft mehr.
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Plastikfisch
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AltgedienterAltgedienter
« Antwort #3 am: 30.11.2007, 18:54:25 »
Zitat
es scheint als hätten reine Küchenstudios keine Zukunft mehr.
Naja, ich kenne ja nun die Möbelbranche so ein klitzekleines bisserl! Reine Küchenstudios haben durchaus eine Chance, es müssen aber schon die passenden Voraussetzungen vorhanden sein. In diesem Fall scheint es so zu sein, dass die Konjunktur den letzten Auslöser brachte. Viele größere Investitionen von Kunden wurden im letzten Jahr getätigt, wegen der Mehrwertsteuererhöhung haben viele einen Möbelkauf noch in 2007 gemacht, auch wenn dieser eigentlich erst für 2008 geplant war. Also ein Jahr vorgezogen. Deshalb siehts gerade in dieser Branche, und wahrscheinlich auch in der Autobranche, nicht so positiv aus wie in vielen anderen Branchen. In der Möbelbranche spielt sich dieses Jahr genau der gegensätzliche Trend zur übrigen Wirtschaft ab. Wirtschaft allgemein brummt, aber die Möbelbranche leidet, weil viele Möbel eben schon letztes Jahr verkauft wurden.

Hinzu kommt auch noch dass einige Händler seit Jahren die Preise drücken, um andere vom Markt zu drängen. Fast jedem flattert mittlerweile fast wöchentlich ein Werbeprospekt irgend eines Möbelhändlers ins Haus. Das bedeutet aber für einige Händler auch, dass die Marge nicht mehr stimmt und nur durch die Masse noch die Kosten gedeckt werden. Wenn dann die Verkaufszahlen nach unten gehen, wird halt die Luft knapp.

Reine Küchenstudios haben also durchaus ne Chance, allerdings haben es kleinere Fachhändler schwerer, wenn nebenan so ein großer Klotz von Händler steht, der nur nach Preis verkauft. Fachhändler haben es da schwer, eben wegen der Geiz ist Geil-Mentalität der Kunden.
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hell

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bronze Palme
« Antwort #4 am: 30.11.2007, 20:27:18 »
nunja, wenn auch beim großen die Qualität stimmt ist es halt so. Wobei die wohl auch wirklich stimmen muß: Wie gehts inletzter zeit eigentlich Ikea?
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derMarcel
« Antwort #5 am: 30.11.2007, 20:46:12 »
Ikea eröffnet in wenigen Tagen eine Filiale in Oldenburg: es geht also Bergab  Azn
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Plastikfisch
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AltgedienterAltgedienter
« Antwort #6 am: 30.11.2007, 21:31:03 »
nunja, wenn auch beim großen die Qualität stimmt ist es halt so. Wobei die wohl auch wirklich stimmen muß: Wie gehts inletzter zeit eigentlich Ikea?

Wieso soll die Qualität bei den größeren Häusern die gleiche sein wie im Fachhandel? Wenn es auf die Masse ankommt, also mit günstigen Preisen geworben wird? Das große Manko an der Geiz ist Geil Mentalität. Alle wollen den günstigsten Preis und glauben dass sie die gleiche Qualität und den gleichen Service kriegen wie bei einem Fachhändler, bei denen oft seit Jahrzehnten die gleichen sehr erfahrenen Mitarbeiter arbeiten und die Kunden top beraten. Qualität hat nun mal seinen Preis. Das merkt der Käufer nicht unbedingt sofort beim Kauf, aber ggf. dann zu einem späteren Zeitpunkt.
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hell

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bronze Palme
« Antwort #7 am: 30.11.2007, 22:35:13 »
sicher, ok, die Beratungsqualität ist bei manchen Einrichtungshäusern nicht ganz so hoch, zumindest bei einer Kette wohl eher nicht vorhanden. Die Qualität der Ware muß aber nicht schlechter sein.
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Plastikfisch
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AltgedienterAltgedienter
« Antwort #8 am: 30.11.2007, 23:09:10 »

Gute und schlechte Ware bekommt man in allen Häusern. Ein Kunde kann die Qualität der Ware aber auch nach einigen Recherchen oft nicht richtig einschätzen. Dann ist es gut auf einen erfahrenen Verkäufer zu treffen, der mit den Produkten schon Erfahrungen sammeln konnte. Und diese Verkäufer sind oftmals nicht im Discount oder den Flächenmärkten sondern eher im kleinen Möbel- oder Küchenhaus anzutreffen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Hängt aus meiner Sicht immer entscheidend mit dem Führungsstil der Geschäftsführung zusammen.

Im Möbelhandel ist es wie in allen anderen Branchen, der Endkunde will günstig, günstig, günstig! Der Handel kauft also auch in Fernost, um günstig sein zu können. Und Kunden wundern sich dass die Ware schon beim Einbau auseinander fällt und keinen europäischen Sicherheitsansprüchen genügt oder ggf. sogar Gesundheitsschädigend ist.
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hell

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bronze Palme
« Antwort #9 am: 01.12.2007, 01:55:44 »
hmmm... dann bin ich ein sehr ungewöhnlicher Kunde *g*

Kaufe meine Möbel aber auch nicht immer in den privaten Möbelgeschäften
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Plastikfisch
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AltgedienterAltgedienter
« Antwort #10 am: 01.12.2007, 13:18:20 »

Naja, die Auswahl bringt ja auch Kunden in die Läden. Wobei ich eher den Eindruck habe dass Kunden von zu großer Auswahl auch erdrückt werden.
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bronze Palme
« Antwort #11 am: 01.12.2007, 17:27:18 »
jo, mag sein, wobei ich oft das Gefühl habe, dass in die großen Läden mit schlechter Qualität und niedrigem Preis gelockt wird  um dann doch qualitativ hochwertig uznd teuer zu verkaufen. In solchen Läden ist mir es lieber weniger Beratung zu haben (dann bin ich nämlich schneller wieder draussen *g*)
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Plastikfisch
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« Antwort #12 am: 01.12.2007, 17:38:43 »

Bei ner peismäßig höheren Investition sehe ich das anders. Ich lasse mich lieber ausgiebiger beraten, schließlich soll das Möbelstück ein paar Jährchen überdauern und nicht in 5 Jahren Schrottreif sein. Da nehme ich dann auch in Kauf mich in nem Laden etwas länger aufhalten zu müssen.
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hell

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bronze Palme
« Antwort #13 am: 01.12.2007, 19:58:35 »
naja, aber wie sehr kann ich dem Personal eines Geschäfts vertrauen, welches mich mit Discountangeboten in den laden lockt?
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Plastikfisch
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« Antwort #14 am: 02.12.2007, 00:25:04 »

Gar nicht?
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bronze Palme
« Antwort #15 am: 02.12.2007, 01:00:50 »
eben
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