„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Wie der Europäische Gerichtshof bestätigte war die Kartellstrafe, die die EU-Kommission gegen die deutsche Telekom ausgesprochen hatte berechtigt. Die Telekom wird 12,6 Millionen Euro zahlen müssen.
Grund für die Strafe war der wirtschaftsschädigende Missbrauch, welchen die Telekom dank der eigenen marktbeherrschenden Stellung im Telefonnetz betrieb.
Für Oma Müller mit der kleinen Rente isses 'nen Haufen Geld (für mich natürlich auch). Aber für die Telekom, die das innerhalb ein paar Stunden macht und dann die Strafe noch als Verlust sofort gewinnschmälernd bei der Steuer geltend machen kann?
Da waren es dann noch 6 Mios. Wieviel ist das? Ein Promill dessen, was die Telekom mit der Kartellbildung verdient hat? Ist das überhaupt noch eine Strafe? Wird deswegen irgendwer sein Verhalten ändern?