Warum überquerte das Huhn die Straße? MC Kinsey: Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat MC KINSEY dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat MC KINSEY dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. MC KINSEY zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphähre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. MC KINSEY hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.
Junghans meldet Pleite an - stirbt Salamander auch?
« am: 01.09.2008, 15:40:32 »
Egana-Goldpfeil, so heißt der Luxusgüterkonzern zu dem auch der Uhrenhersteller Junghans inzwischen gehört.
Doch Egana-Goldpfeil geht es nicht gut. Der Konzern mit Sitz in Hong Kong befindet sich in Schwierigkeiten. Und diese Schwierigkeiten übertragen sich so auch auf den kleinen Uhrenhersteller aus Schramberg und seine 110 Mitarbeiter.
Ob die Arbeitsplätze erhalten bleiben können steht in den Sternen. Derzeit wollen Belegschaft und Gewerkschaft eine Restrukturierung der 1861 gegründeten Uhrenschmide durchführen.
Hinzu kommt, dass natürlich auch die anderen Konzerntöchter der Egana-Goldpfeil betroffen sind. Darunter auch die Salamander-GmbH, Traditionsschuhhersteller aus Kornwestheim.