„Im November 2000 kaufte Mr. Grazinski ein brandneues Motor Home der Marke Winnebago von 10 m Länge. Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn auf 110 km/h und verließ den Fahrersitz, um sich hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten. Natürlich geriet das Motor Home über den Straßenrand hinaus und drehte sich mehrere Male um sich selbst. Mr Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges nicht ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man dürfe während der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um sich einen Kaffee zuzubereiten. Er erhielt 175 Mio. Dollar zugesprochen zuzüglich eines neuen Motor Home (Winnebago brachte daraufhin eine solche Ergänzung in ihre Betriebsanleitung ein, für den Fall, dass weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten...)..!”
Tolerierung einer Minderheitsregierung in Hessen. Schön und gut für die Linke, aber da müsse nach dem Willen der SPD ein schriftlicher Vertrag her.
Ein Tolerierungsabkommen soll es werden, kein einfacher Handschlag aber auch keine Koalition. So ließ Landesparteichefin Andrea Ypsilanti es verkünden.
CDU-Noch-Ministerpräsident Roland Koch versucht unterdessen Verwirrung zu stiften und beschwert sich über den angeblichen Wortbruch der SPD, nicht mit der Linken paktieren zu wollen. Er sieht die Glaubwürdigkeit trotz des Recyclings von Franz Müntefering gefährdet.
Stichworte: Die Linke, Andrea Ypsilanti, SPD, Hessen, Roland Koch Stichworte: Die Linke Andrea Ypsilanti SPD Hessen Roland Koch