Nach Eintritt in den englischsprachigen Markt wunderten sich die Manager des zweitgrößten japanischen Reiseveranstalters, der "Kinki Nippon Tourist Company", über die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach außergewöhnlichen Sex-Reisen. Nachdem ihnen bewußt wurde, daß ihr Firmenname übersetzt "Reiseagentur für perverse Japan-Touristen" bedeutet, wurde dieser schleunigst geändert...
Josef Ackermann hat auch seinen Stolz und vor allem will er sich nicht in die Karten schauen lassen. Daher lehnbt er als Chef der Deutschen Bank das Rettungspaket der Bundesregierung ab.
Vor allem US-Geldinstitute waren in den letzten Tagen in die Schlagzeilen geraten, weil sie mit sich mit Milliarden an US-Steuergeldern hatten helfen lassen und diese nun als Gewinne ausschütteten. In Deutschland sind den obersten bankern aber offenbar bereits die laschen Kontrollen, die die Bundesregierung bei Bürgschaftsübernahme zur Vorrausetzung macht zu viel. Und so schlecht scheint es zumindest der Deutschen Bank nicht zu gehen.
Zickig zeigte sich ob der Ablehnung des Vorangeklagten Ackermanns die Bundesregierung mit Angela Merkel an der Spitze. Die Deutsche Bank selbst hätte zunächst stark mit am Paket geschnürt und wolle es nun nicht mehr.
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