„Sollte der Druck in der Kabine sinken, fallen automatisch Sauerstoffmasken aus der Kabinendecke. Hören Sie auf zu schreien, ziehen Sie die Maske zu sich heran und platzieren Sie sie fest auf Mund und Nase. Wenn Sie mit einem kleinen Kind reisen, ziehen Sie erst Ihre eigene Maske auf, und helfen anschließend dem Kind. Wenn Sie mit zwei kleinen Kindern reisen, ist jetzt der Zeitpunkt zu entscheiden, welches Sie lieber haben.”
AUA: Austrian Airlines will sich an Lufthansa verkaufen
« am: 13.11.2008, 20:14:16 »
Die Kranichlinie gab als einzige ein bindendes Gebot ab, daher sind Air France-KLM und die russische S / draußen.
Nun wird geprüft, ob das Angebot annehmbar ist. Die Lufthansa will die angeschlagene AUA für einen symbolischen Preis von 1 Eurocent pro Aktie haben, Kleinaktionäre sollen 4,00 bis 4,50 Euro erhalten. Außerdem soll der österreichische Staat 500 Millionen der aktuellen Schulden der Airline übernehmen. Grundsätzlich scheint da wohl keiner etwas gegen zu haben, es geht nicht um das "ob überhaupt" sondern "ob legal". Wahrscheinlich freuen sich die Verantwortlichen eher, diesen Schuldenklotz am Bein loszuwerden. AUA ist nämlich mit derzeit 900 Millionen Euro verschuldet. Allein 48,7 Millionen Euro kamen im vergangenen Halbjahr dazu - ob der durchgezogene Sanierungsplan doch nicht so das Wahre war? Die Lufthansa wollte sich wegen der laufenden Verhandlungen erstmal nicht zu dem Thema äußern.
