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Apple vs. billige Konkurrenz
« am: 06.08.2009, 19:07:06 » |
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Die billigen Notebooks, die zuzeit den Markt überschwemmen, könnten für den Technologieriesen ein Problem werden.
Denn sie sind flacher als die Macs. Diese Entwicklung darf von Apple nicht ignoriert werden, meinen Experten. Einige Computerhersteller wie Acer versuchen nun mit Intel Prozessoren, die weniger Energie, damit weniger Lüftung also weniger Platz brauchen, einen ultraflachen Laptop zu bauen, der nicht höher als ein Zoll sein-, und trotzdem nur knapp 750 Dollar kosten soll; im Gegensatz zum Macbook Air der das Doppelte kostet.
Trotzdem hält Apple knapp 90 % des US-Marktes der teuren PCs, die mehr als 1000 Dollar kosten. Experten aber rechnen damit, dass Apple noch dieses Jahr, aufgrund der Zunahme der Notebooks, ein eigenständiges billiges Modell rausbringt, obwohl sich die Firmenleitung abfällig darüber geäußert hat. Apple Fans halten den Preis für Nebensache. Sie nehmen einen Draufschlag von 15-20 % hin, da es ihnen vor allem auf die Hardware, Software, Design und Image der Produkte ankommt. Die Zahlen beweisen das. Der Nettogewinn ist um 13 % auf rund 1,23 Mrd Dollar gestiegen.
Stichworte: Apple, billige Notebooks, Intel Prozessoren, flach, Macbook Air
Stichworte: Apple billige Notebooks Intel Prozessoren flach Macbook Air
Quelle: http://derstandard.at
Bildquelle: http://www.itechnews.net
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Diese News stammt aus dem NewsParadies |
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Letzte Änderung: 07.08.2009, 07:04:55 von Mod
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« Antwort #1 am: 06.08.2009, 22:36:32 » |
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ich steh mehr auf Acer...
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« Antwort #2 am: 06.08.2009, 22:44:18 » |
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ich mehr auf Midis
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« Antwort #3 am: 07.08.2009, 11:57:09 » |
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Na ja, Apple stellt schon nette Kisten her, aber die Preise sind doch teilweise schon gesalzen...  |
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« Antwort #4 am: 07.08.2009, 13:38:07 » |
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ich hab auch gehört, das Mac noch deutlich mehr und schlimmere Fehler haben soll, als Windows.
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« Antwort #5 am: 07.08.2009, 20:11:39 » |
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klar, das behauptet Microsoft oder die, die von microsoft bezahlt werden, schon seit Jahren
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« Antwort #6 am: 08.08.2009, 02:17:39 » |
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ich hab auch gehört, das Mac noch deutlich mehr und schlimmere Fehler haben soll, als Windows.
Nie mit einem Mac gearbeitet, aber das würde ich mal in das Reich der Märchen und Mythen abschieben...  Und mein scheiß X-Server soll sich mal schneller installieren...  Edit: Ich würd mich aber anbieten das für die Fatnews Community mal zu testen... wer sponsert mir das Macbook Pro?  ( |
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« Antwort #7 am: 08.08.2009, 07:11:12 » |
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och, ich nehm auch eins wenns umsonst ist
aber ist da nicht eh längst ein Linux drauf?
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« Antwort #8 am: 08.08.2009, 12:11:22 » |
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auf einem MacBook -> Linux. Mac hat überhauptnix mit Linux zu tun. ich denke eher mal, dass Apple die einzge Firma is, die kein Linux nimmt und Quellcode kopiert.
Wie ist Windows Vista entstanden:
1. tag: besprechung: wie amchen wirs
2. tag: Bilder und medien werden vorbereitet.
3. tag: programmierer versuchen sich mit dem Problem auseinanderzusetzen, so entsteht qualitativer Sourcecode.
4. tag: programmierer hauen verzweifelt mit dem Kopf gegen die tastatur
5. tag: Sourcecode wird getestet. Jede nicht ausführbare Zeile code wird als Kommentar gekennzeichnet. Der Rest wurde kompiliert und ohne endgültige prüfung auf ne DVD gepresst
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« Antwort #9 am: 08.08.2009, 19:27:10 » |
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Hmm. Hab auch nie wirklich verstanden warum man für einen Mac ganz anderes Linux installieren muss... also von der Architektur her... powerpc schimpft sich das dann ja? verbaun die nicht auch prozessoren von intel? oda stellen de etwa eigene her?
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« Antwort #10 am: 09.08.2009, 01:30:02 » |
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früher waren das Motorola-prozessoren
und die Dinger laufen doch nun unter OS X, un das ist ein Unix
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« Antwort #11 am: 09.08.2009, 12:15:32 » |
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aha... wow... ich versteh die welt nich mehr. bash: command not found.
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« Antwort #12 am: 09.08.2009, 23:07:19 » |
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warum?
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« Antwort #13 am: 11.08.2009, 15:53:51 » |
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ist Linux nicht auch ein UNIX??? was soll Unix eigentlich sein?? ich kenn DOS, das wars aber auch schon. -.-
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« Antwort #14 am: 11.08.2009, 16:45:14 » |
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Unix entwickelte sich als man Computer eher noch hauptsächlich in Universitäten etc. fand als zu Hause. Da, hab ich mir vor kurzem reingezogen in meinem Bestreben meine Unwissenheit in erträgliche Grenzen zu minimieren: http://www.linux-tutorial.info/modules.php?name=MContent&pageid=1Recht gut strukturiert, finde ich. Edit: ich bekom andauernd die Meldung "Sie haben dieses Beitrag schon geschrieben" wenn ich meinen Post abschicke -.- |
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« Antwort #15 am: 11.08.2009, 19:35:10 » |
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kam bei mir auch öffters
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« Antwort #16 am: 11.08.2009, 23:40:06 » |
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Linux ist auch ein Unix.
Aber Unixe gibts nicht erst seit Linux.
Im Gegenteil gibts Unixe schon seit den 70'ern vor allem für die MDT, eher weniger für Großrechner.
Bekannt sind SCO Unix von SCO und damals schoin mit Teilen von Microsoft, Sinix von Siemens, AIX, Solaris usw.
Linux baute aber als erste Unix voll auf die 32-Bit-Technik der 386'er und war frei, wohingegen alle anderen viel Geld kosteten (meist mehrere Tausend D-Mark). Damit hat es fast alle anderen Unixe inzwischen verdrängt.
Nur noch Solaris, BSD und Max OS-X haben noch einen gewissen martanteil.
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« Antwort #17 am: 12.08.2009, 21:51:51 » |
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persönlich habe ich nix gegen Mac User, aber ich wüde mir keins kaufen.
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« Antwort #18 am: 12.08.2009, 21:57:42 » |
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Ich würde mir auch keinen Mac user kaufen
Gegen die Rechner hab ich auch nichts, bis auf deren preise
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« Antwort #19 am: 12.08.2009, 22:01:21 » |
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Ich will ein Emo als Haustier. aber keinen Mac User...
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« Antwort #20 am: 12.08.2009, 22:14:37 » |
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hasst da snicht Emu?
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« Antwort #22 am: 13.08.2009, 20:01:23 » |
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aso... und weiblich / männlicher Emo ist dir dann auch egal?  |
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« Antwort #23 am: 13.08.2009, 20:32:30 » |
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 naja... mir gefallen Mädchen besser als Jungs.  Wäre schon schön wenn ich einen Weiblichen Emo kriege... und nicht beide geschlechter. sonst hab ich dann vllt. bald 5 oder 6 solcher Viehcher (sollte das jemand als beleidigen sehen... sorry... ich will mal sagen, dass ich hier keine Gruppe in irgendeiner Form runtermachen will, sondern lediglich die Idee geil finde einen Emos als Haustier zu haben. Die Idee an sich ist nicht mir gekommen)
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