„Im November 2000 kaufte Mr. Grazinski ein brandneues Motor Home der Marke Winnebago von 10 m Länge. Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn auf 110 km/h und verließ den Fahrersitz, um sich hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten. Natürlich geriet das Motor Home über den Straßenrand hinaus und drehte sich mehrere Male um sich selbst. Mr Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges nicht ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man dürfe während der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um sich einen Kaffee zuzubereiten. Er erhielt 175 Mio. Dollar zugesprochen zuzüglich eines neuen Motor Home (Winnebago brachte daraufhin eine solche Ergänzung in ihre Betriebsanleitung ein, für den Fall, dass weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten...)..!”
Nun doch: Bahn an die Börse - jedenfalls teilweise
« am: 14.04.2008, 22:07:25 »
Ein zähes Ringen vor allem innerhalb der SPD war es wohl schon. Doch schliesslich erlaubt der Kompromiss, für welchen sich vor allem Parteichef Kurt Beck stark gemacht hat zumindest eine Teilprivatisierung der Deutschen Bahn.
Demnach bleibt die Bahn eine Holding im klassischen Sinne von der aber nur 25% an den Finanzmärkten kapitalisiert werden sollen. Der Rest bleibt vorerst in staatlicher Hand.
na dann bin ich ja mal gespannt, wann die nächste Scheibe an die Börse geht. Und das wo nun gerade mit Post und Telekon vollkommen klar geworden ist, das solche Privatisierungen nur schlechteren Servcie und höhere Kosten bringen.