„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
"Es darf nichts gestrichen werden, was Digitalisierung ist." So die immer noch Verteidigungsministerin mit der fragwürdigen Vergangenheit.
Auch beim Militär hat Zensursula nun die moderne Technik entdeckt, mit deren Hilfe sie nun endlich die Nachschubprobleme bei Ersatzteilen unserer Bundeswehr in den Griff bekommen möchte. Der 3D-Druck solls richten, sodass zukünftig Pioniere und Reparaturkommandos mit solchen Geräten in den Hindukusch ziehen können, um dort auch vor Ort die veraltete Technik ins Leben zurück zu rufen.
"Das ist mit Sicherheit der Weg in die Zukunft." So die Expertin in allen Lebens- und Gefechtslagen und fordert die Bereitstellung der nötigen Mittel durch sich selbst.
Auch Big Data steht bei der Bundeswehr inzwischen hoch im Kurs. Wie Datensammelei allerdings kaputte Panzer und Flugzeuge mit Ersatzteilen versorgt, lassen Bundeswehr und von der Leyen bislang offen.
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