„5. Mai 2000 Ein Restaurant in Philadelphia wurde dazu verurteilt, Amber Carson 113.000 Dollar auszuzahlen, nachdem sie sich das Steißbein gebrochen hatte, weil sie auf verschüttetem Sodawasser ausgerutscht war. Dieses war auf den Boden gelangt, weil Ms Carson 30 sec. zuvor ihrem Freund ihr Glas Sodawasser während eines Streites an den Kopf geworfen hatte...!”
Es ist schon merkwürdig wie alle möglichen und unmöglichen Fußballgewaltigen gern und oft vor die Kamera treten. Nur bei den Fehlentscheidungen will niemand etwas sagen.
Zur Schiedsrichter-Frage hören Sie von mir kein einziges Wort." So der Chef der Fifa-Schiedsrichterkommission, der Spanier Ángel María Villar Llona. Und auch das nicht gegebene 2:2 Englands gegen Deutschland fehlt schlicht im Spielrückblick der Fifa. Überhaupt sind es bei dieser WM eine Fülle von Fehlentscheidungen, die Spiele und Schicksale von Mannschaften entschieden haben. Man denke an die Schweiz oder an das Abseitstor von Tévez im Spiel Argentinien gegen Mexiko.
Hat das Methode? Noch im März hatten Fifa und Einzelverbände Zeitlupenbeweise, Torkamera und einen Chip am Ball abgelehnt. Dem Schiedsrichter würde ansonsten zu viel Verantwortung abgenommen. Doch diese WM beweist eindeutig, dass nicht die beste Mannschaft Weltmeister werden wird, sondern die, die bei den Schiedsrichterleistungen am meisten profitiert.
Stichworte: WM, Schiri, Fifa, Schiebung, Betrug Stichworte: WM Schiri Fifa Schiebung Betrug