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News: Jugendschutzgesetz in punkto Computerspiele verschärft (Gelesen 5763 mal) |
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Jugendschutzgesetz in punkto Computerspiele verschärft
« am: 09.05.2008, 00:52:55 » |
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Am Donnerstag wurde vom Bundestag das Jugendschutzgesetz geändert und somit Gewalt am Bildschirm für Minderjährige gesetzlich verboten. Das bedeutet, dass in Zukunft Computerspiele nicht mehr erlaubt sind, wenn der Hauptzweck des Spiels Gewalt ist. Zudem müssen die Alterskennzeichnungen der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft und der Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle auf der Vorderseite der Hülle mindestens 1200 Quadratmillimeter groß sein und auf dem Medium selbst mindestens 250 Quadratmillimeter. Bei Nichtbeachtung des Jugendschutzgesetzes muss mit einem Bußgeld von bis zu 50.000 Euro gerechnet werden.
Quelle: http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1011737.html Bildquelle: http://www.projectlan.de/uploads/newsimages/jul/insur2.jpg
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Stichworte: spiele, jugenschutz, gewalt Stichworte: spiele jugenschutz gewaltDiese News stammt aus dem NewsParadies
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« Antwort #1 am: 09.05.2008, 07:50:19 » |
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ob das was bringt?
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« Antwort #2 am: 09.05.2008, 08:51:29 » |
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Naja, ich bin auch der Meinung, dass solche Ballerspiele nichts für Kinder sind. Dieses Verbot bringt aber nur was wenn die Eltern auch drauf achten, dass die Kinder solche Spiele nicht in die Finger bekommen. Es gibt ja oft auch ältere Geschwister oder Freunde, die einem sowas besorgen können.
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« Antwort #3 am: 09.05.2008, 11:43:51 » |
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wie kommen denn kleine Kinder sonst an solche Spiele? Kaufen die die im Laden?
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« Antwort #4 am: 09.05.2008, 13:26:01 » |
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Nein, eben nicht. Deshalb sag ich ja, dass die Eltern besser kontrollieren müssen. Ich denke manche schauen sich gar nicht genau an was ihre Kinder da spielen oder achten nicht auf die Altersfreigabe. Ob das neue Gesetz was bringt weiß ich nicht. Es schadet jedenfalls nicht!
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« Antwort #5 am: 09.05.2008, 14:04:29 » |
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weiss nicht, ob solche Gesetzte nicht eher contraproduktiv sind. Warum will des jeder 10-jährige heute Alkohol und Zigaretten ausprobieren? Doch nicht weils so toll schmeckt oder weil er ein genussmensch ist, sondern weils verboten ist und ein Stück "so wie die großen sein" bedeutet...
Das muß ich mit Computerspielen nun eigentlich nicht haben.
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« Antwort #6 am: 09.05.2008, 14:16:09 » |
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Naja, jeder 10-Jährige will das auch nicht. Manche haben schon noch Respekt und halten sich an die Regeln. Ich kann jetzt nur aus Erfahrungen von meinem Umfeld reden, da gibt es Beides.
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« Antwort #7 am: 09.05.2008, 14:31:28 » |
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aber wer sich als 10-jähriger respektvoll an regeln hält spielt kein Counter-Strike
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« Antwort #8 am: 11.05.2008, 17:14:41 » |
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Ach das ist doch, pardon, alles nur eine große dumme Scheiße was da abgezogen wird... Ein geistig gesunder Mensch wird nicht zum amoklaufendem Irren nur weil er ab und zu mal ein FSK 18 Spiel zockt... Na ja, ich bin bald 18, dann tangiert mich der ganze Schrott zu Jugendgesetzen sowieso nicht mehr. Davon abgesehen spiel ich sowieso nichts was unter diese Kategorie fällt...
Aber CS ist wirklich kein Gewaltspiel, es is einfach nur ein Shooter. Da gehts um taktik und geschick.
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« Antwort #9 am: 11.05.2008, 19:59:32 » |
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Ach das ist doch, pardon, alles nur eine große dumme Scheiße was da abgezogen wird... Ein geistig gesunder Mensch wird nicht zum amoklaufendem Irren nur weil er ab und zu mal ein FSK 18 Spiel zockt... Na ja, ich bin bald 18, dann tangiert mich der ganze Schrott zu Jugendgesetzen sowieso nicht mehr. Davon abgesehen spiel ich sowieso nichts was unter diese Kategorie fällt...
Aber CS ist wirklich kein Gewaltspiel, es is einfach nur ein Shooter. Da gehts um taktik und geschick.
Kan Xamos nur zustimmen, abgeshen hell wir wollen nicht übertreiben-ich hab noch NIE von einem 10 Jährigen gehört der CS zockt, frühstens ab 13,14 fangen welche an... FSK 18 bekommst du meist über Freunde, Kollegen etc aber auch sehr einfach übers Internet, das einzigste was du dazu brauchst ist eine ü18 Personummer und im INET gibts genug Personummern generatoren... also nix für ungut aber solche verschärfungen bringen rein gar nix... ist die frage ob das der richtige weg ist
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« Antwort #10 am: 11.05.2008, 22:05:48 » |
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ich denke ja auch nicht, das Gesetze dagegen was bringen... aber diesen Satz müsste mir noch mal jemand erklären: Aber CS ist wirklich kein Gewaltspiel, es is einfach nur ein Shooter.
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« Antwort #11 am: 11.05.2008, 23:00:39 » |
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Was ist ein Shooter? Bedeutet das, dass einfach nur geballtert wird? Vielleicht bewerfen die sich da mit Wattebällchen
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« Antwort #12 am: 11.05.2008, 23:17:14 » |
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also, sorry, aber ich halte gerade Shooter für reine Gewaltspiele. Immerhin ist ja schon der Shot ein gewaltsamer Akt (egal worauf). Was ist dann ein Frag???
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« Antwort #13 am: 11.05.2008, 23:35:20 » |
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Also ich komme bei den ganzen Fachausdrücken nicht mehr mit
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« Antwort #14 am: 11.05.2008, 23:55:57 » |
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ich denke ja auch nicht, das Gesetze dagegen was bringen... aber diesen Satz müsste mir noch mal jemand erklären: Aber CS ist wirklich kein Gewaltspiel, es is einfach nur ein Shooter. Die Erklärung steht doch genau da drunter. Cs(s) läuft nicht aufs reine gemetzel hin. Zum Beispiel gibt es eine CT(anti-terorrist) und eine Terristen Gruppe und die CT muss dann versuchen die Geisel von den Terroristen zu befreien. Teamplay! Dabei wird über Headset abgesprochen wär welchen Weg geht oder wär Deckung gibt etc. Also Strategie. Gewaltspiel-> schau dir mal ein Video von Doom 3 an o.ä.
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« Antwort #15 am: 12.05.2008, 01:37:28 » |
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nun mal ernsthaft: Gewaltspiel: Videospiel, in dem viel Gewalt zu sehen ist beziehungsweise selbst anzuwenden ist http://de.wiktionary.org/wiki/GewaltspielDabei gehts also nicht darum, dass neben der Gewalt auch noch was anderes zu sehen ist. Oder dass das Spielprinzip nicht nur Gemätzel verlangt. Sondern darum, dass da überhaupt Gewalt gezeigt wird und überhaupt Gewalt als Mittel in der Spielstrategie auftaucht. Donkey-Kong beispielsweise ist ein typisches Gewaltspiel. Sogar das Schießen auf Blechdosen ist die Darstellung von Gewalt. Ziele in (beispielsweise) CS drehen sich darum, Gegener mit Waffengewalt "unschädlich" zu machen. Also virtuell zu töten, wenn nicht zu morden. Sorry mal: das sind alles Gewaltspiele, ganz egal, was da sonst noch passiert. Vielleicht wäre es sinnvoller, Spiele nicht auf das Maß an gezeigter Gewalt hin einzustufen sondern eher auf das Gefährdungspotential hin. In dem Sinne: inwieweit erfordert erfolgreiches Spielen einen Spiels Gewalteinsatz? Was für Arten werden eingesetzt? Gibt es Alternativstrategien? usw.
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« Antwort #16 am: 12.05.2008, 08:33:43 » |
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n dem Sinne: inwieweit erfordert erfolgreiches Spielen einen Spiels Gewalteinsatz? Was für Arten werden eingesetzt? Gibt es Alternativstrategien? usw. Naja das sinnvollst in Cs ist seinen Gegner mit einen Kopfschuss zu "ermorden". -> erfolgreich Spielen. Weniger gute Spieler bevorzugen manchmal einen gegner mit na Pumpe (Pumpgarn) zu durchsieben.... Übrigens wird so ähnlich auch schon bewertet. CSS ist z.b. am 16 weil es eine Mischung aus Strategie und Shooter ist. Wenn es im Spiel nur um Gewalt, Pronographie etc wie in z.b. GTA IV geht dann sind diese Spiele am 18 raus.
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« Antwort #17 am: 12.05.2008, 12:22:34 » |
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ja, ebent. Da von "gewaltlos" zu sprechen ist für mich blanker Hohn, sorry.
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« Antwort #18 am: 12.05.2008, 13:04:22 » |
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Das sehe ich aber auch so
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